Laschet in Grenzkontrolle: CDU-Chef überrascht von Symbolpolitik!
Winterspelt, Deutschland - Der frühere CDU-Vorsitzende Armin Laschet (63) geriet selbst in eine Grenzkontrolle auf seinem Weg von Aachen nach Straßburg. Der kontrollierende Bundespolizist hielt ihn an, was Laschet als wenig sinnvoll erachtete: „Nicht gerade eine der Hauptflüchtlingsrouten“, äußerte er sich kritisch zu den Maßnahmen, die auf Anordnung von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) durchgeführt wurden. Diese Kontrollen seien seiner Meinung nach mehr Symbolpolitik als eine wirksame Lösung.
In einem Gespräch mit den Beamten zeigte sich Laschet enttäuscht über die Effektivität der Kontrollen. „Jeder Bundespolizist, der da steht, fehlt für die Sicherheit an Bahnhöfen und Flughäfen“, stellte er fest. Auch wenn andere Routen bekannter für Schleusermissbrauch sind, hält die Bundespolizei an den Anordnungen fest. Ein baldiges Ende der Kontrollen ist nicht absehbar, da die notwendigen Reformen auf europäischer Ebene erst 2026 greifen sollen. Damit könnte Laschet in Zukunft erneut Grund zur Klage haben. Mehr Informationen dazu finden sich auf www.bild.de.
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Ort | Winterspelt, Deutschland |
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