Silvester in Berlin: 330 Festnahmen und dramatische Feuerwerks-Unfälle!

In der Silvesternacht hat die Berliner Polizei eine erschreckende Bilanz gezogen: Rund 330 Menschen wurden festgenommen, und 13 Beamte erlitten Verletzungen, darunter ein schwer verletzter Polizist, der mutmaßlich von einem illegalen Feuerwerkskörper getroffen wurde. Laut Polizeisprecher Florian Nath wurde der Polizist operiert, nachdem er an der Prenzlauer Allee/Danziger Straße verletzt wurde. Während des Einsatzes sahen sich mehrere Polizisten und Rettungskräfte gefährlichen Angriffen ausgesetzt, während der Notruf 112 zeitweise nur eingeschränkt verfügbar war, wie rbb24 berichtete.
Große Einsätze und Feuerwehreinsätze
Die Berliner Feuerwehr war in der Silvesternacht im Dauereinsatz und hatte mit einem Großbrand in Kreuzberg zu kämpfen, wo ein ehemaliges Parkhaus auf zwei Etagen lichterloh brannte. Glücklicherweise gab es dabei keine Verletzten. Dennoch kam es in Brandenburg zu tragischen Vorfällen: Ein Mensch starb aufgrund eines Feuerwerksunfalls im Landkreis Oberhavel, während in Havelsee-Fohrde und Rhinow mehrere Personen schwere Verletzungen durch Pyrotechnik erlitten. Dies befürchtet, dass die Gefahren von Feuerwerkskörpern immer wieder unterschätzt werden, wie Yahoo Nachrichten berichtete.
Trotz der Gewalttaten gab es auch positive Entwicklungen: In den Böllerverbotszonen der Stadt traten keine größeren Zwischenfälle auf, und die Silvesterfeiern am Brandenburger Tor waren ein großer Anziehungspunkt für Zehntausende, die unter dem Motto „Willkommen 2025“ feierten. Diese Feierlichkeiten wurden jedoch begleitet von der traurigen Erinnerung an die durch Silvesterfeuerwerke verursachten Unfälle und den anhaltenden Einsatz der Einsatzkräfte.
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