Trendwende in Gerasdorf: FPÖ erobert Rathaus mit Dietmar Ruf!

Ein politisches Erdbeben erschüttert Gerasdorf bei Wien! Nach Jahrzehnten der Dominanz der SPÖ hat die FPÖ unter der Führung von Dietmar Ruf die Oberhand gewonnen und stellt jetzt den neuen Bürgermeister. „Die FPÖ steht für positive Veränderung und das Einhalten von Wahlversprechen“, verkündete Udo Landbauer, der Landesparteiobmann der FPÖ, und würdigte Rufs Nähe zur Bevölkerung: „Er hat sein Ohr immer bei der Bevölkerung und weiß, was es heißt, zuzuhören.“ Mit der Verdopplung ihrer Mandate auf zwölf hat die FPÖ einen klaren Sieg in der Gemeinderatswahl errungen, während die SPÖ trotz 14 Mandaten die Bürgermeisterpartei verliert.
In einer neu gebildeten Koalition wird Kaldun Hana von der Volkspartei als Vizebürgermeister an Rufs Seite stehen. Diese Kooperation, auch als blau-schwarze Koalition bekannt, bedeutet das Ende der Ära von Hans Jürgen Peitzmeier, der lediglich etwas mehr als ein Jahr im Amt war und zuvor die SPÖ an der Rathausspitze vertrat. Ruf betonte die Wichtigkeit der seriösen, bürgernahen Politik und kündigte an, dass seine Verwaltung „auf solide finanzielle Beine“ gestellt werden soll. Zudem sollen Maßnahmen zur Kostensenkung und Optimierung der Ausschüsse ergriffen werden, wie Hana erklärte.
Eine Wende in Gerasdorf
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