Deutscher Feuerwehrverband stärkt Einsatzkommunikation durch Partnerschaft mit PMeV

Der Deutsche Feuerwehrverband tritt dem Expertennetzwerk des Bundesverbands Professioneller Mobilfunk bei und bringt seine Fachexpertise in die Diskussionen ein. Als größte Nutzergruppe einsatzkritischer mobiler Kommunikation ist die sichere und ausfallsichere Kommunikation im Einsatzfall von höchster Bedeutung. Der Verband strebt eine enge Zusammenarbeit mit dem PMeV an, um Interessenlagen abzustimmen und voneinander zu profitieren. Außerdem ist eine feste Einbindung des PMeV in die Arbeit des Fachausschusses Leitstellen und Digitalisierung der deutschen Feuerwehren geplant. Der Deutsche Feuerwehrverband repräsentiert 1,3 Millionen Feuerwehrkräfte und ist nun die größte Anwendergruppe im PMeV. Dieser strategische Partner bringt wertvolle Impulse für die Entwicklung der sicheren Kommunikation in Deutschland ein.
Der Deutsche Feuerwehrverband tritt dem Expertennetzwerk des Bundesverbands Professioneller Mobilfunk bei und bringt seine Fachexpertise in die Diskussionen ein. Als größte Nutzergruppe einsatzkritischer mobiler Kommunikation ist die sichere und ausfallsichere Kommunikation im Einsatzfall von höchster Bedeutung. Der Verband strebt eine enge Zusammenarbeit mit dem PMeV an, um Interessenlagen abzustimmen und voneinander zu profitieren. Außerdem ist eine feste Einbindung des PMeV in die Arbeit des Fachausschusses Leitstellen und Digitalisierung der deutschen Feuerwehren geplant. Der Deutsche Feuerwehrverband repräsentiert 1,3 Millionen Feuerwehrkräfte und ist nun die größte Anwendergruppe im PMeV. Dieser strategische Partner bringt wertvolle Impulse für die Entwicklung der sicheren Kommunikation in Deutschland ein. (Symbolbild/NAG)

Deutscher Feuerwehrverband stärkt Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Professioneller Mobilfunk

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) hat sich dem Expertennetzwerk des Bundesverbandes Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV) angeschlossen. Dieser Schritt ermöglicht dem DFV den Zugang zu wichtiger Expertise und eröffnet die Möglichkeit, an fachlichen Diskussionen teilzunehmen. Im PMeV sind zahlreiche einflussreiche Akteure und Partner der einsatzkritischen mobilen Kommunikation vertreten. Als mit Abstand größte Nutzergruppe in diesem Bereich sind die Feuerwehren auf eine zuverlässige Kommunikation angewiesen, insbesondere in Notfällen.

Der PMeV ist ein Zusammenschluss von führenden Anbietern und Nutzern von Kommunikationssystemen und Lösungen für geschäftskritische mobile Kommunikation. Als Mitglied des PMeV hat der DFV das Ziel, Interessenslagen in verschiedenen Bereichen besser aufeinander abzustimmen und sowohl fachlich als auch strategisch voneinander zu profitieren. Der Verband ist bereits Mitglied des DFV-Förderkreises. Eine enge Zusammenarbeit zwischen dem PMeV und dem Fachausschuss Leitstellen und Digitalisierung der deutschen Feuerwehren wird derzeit geprüft.

Der DFV vertritt 1,3 Millionen Mitglieder in Freiwilligen-, Jugend-, Berufs- und Werkfeuerwehren an 24.000 Standorten in ganz Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass der Deutsche Feuerwehrverband nun als größte Nutzergruppe kritischer Kommunikationssysteme Mitglied des PMeV geworden ist. Von der fachlichen Expertise des DFV erhoffen wir uns wichtige Impulse aus der Sicht der Anwender für die Weiterentwicklung der sicheren und zuverlässigen Kommunikation in Deutschland“, kommentiert Bernhard Klinger, Vorstandsvorsitzender des PMeV.

Die Zusammenarbeit im PMeV ermöglicht es Anbietern und Nutzern, gemeinsam verschiedene Lösungsansätze und Konzepte zu diskutieren und unterschiedliche Technologien und Lösungen zu bewerten. Der Verband bietet einen neutralen, herstellerunabhängigen Rahmen für partnerschaftliche Gespräche und Austausch.

Mit dem Beitritt zum Expertennetzwerk des PMeV unterstreicht der Deutsche Feuerwehrverband seine Bedeutung als wichtiger Akteur in der Mobilkommunikationsbranche. Die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Nutzern und Anbietern trägt dazu bei, die Bedürfnisse und Herausforderungen im Bereich der mobilen Kommunikation besser zu verstehen und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.

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