Gewalttat im ICE: Mann schlägt Zugbegleiterin bei Kontrolle

Ein Mann hat eine Zugbegleiterin in einem ICE während einer Fahrausweiskontrolle angegriffen und sie mehrfach ins Gesicht geschlagen. Zeugen halfen und hielten den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei. Die Bundespolizei ermittelt wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Erfahren Sie mehr über die erschreckenden Vorfälle in diesem Artikel.
Ein Mann hat eine Zugbegleiterin in einem ICE während einer Fahrausweiskontrolle angegriffen und sie mehrfach ins Gesicht geschlagen. Zeugen halfen und hielten den Angreifer bis zum Eintreffen der Polizei. Die Bundespolizei ermittelt wegen Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Erfahren Sie mehr über die erschreckenden Vorfälle in diesem Artikel. (Symbolbild/NAG)

Schockierende Szenen im Zug! Ein Mann verwandelt eine Routinefahrt in einen brutalen Übergriff, der in die Annalen der Gewalt im Nahverkehr eingeht. Am Mittwochabend, gegen 18:40 Uhr, schlägt ein 25-jähriger afghanischer Staatsbürger einer Zugbegleiterin in einem ICE, der auf dem Weg nach München Hauptbahnhof war, ins Gesicht – und das mehrfach! Was war passiert?

Die Zugbegleiterin wollte den Mann, der sich ohne Fahrausweis in der ersten Klasse aufhielt, auffordern, den Bereich zu verlassen. Nachdem er dieser Bitte nachgekommen war, wollte die Frau ihm die weiteren Schritte erklären. Doch dann kam der Schock: In der Zeit zwischen den Bahnhöfen Berlin-Hauptbahnhof und Jüterbog prügelte der Mann auf sie los! Mit voller Wucht traf er sie – brutale Faustschläge, die nicht nur zu Schwellungen, sondern auch zu blauen Flecken im Gesicht der Frau führten.

Rettung naht!

Inmitten des Chaos schrie die Zugbegleiterin um Hilfe – und Zeugen handelten sofort! Mehrere Passagiere eilten zur Hilfe und hielten den Angreifer fest, bis die Polizei Brandenburg eintraf. Doch der Mann wehrte sich heftig und leistete massiven Widerstand, was die Einsatzkräfte dazu zwang, ihn festzubinden.

Der Vorfall ist nicht nur erschreckend, sondern könnte auch schwerwiegende rechtliche Folgen für den Täter haben. Die Bundespolizei hat bereits die Ermittlungen wegen Körperverletzung und dem Erschleichen von Leistungen aufgenommen. Zeugen haben Videoaufzeichnungen erstellt, die den Vorfall dokumentieren. Auch die Polizei Brandenburg konzentriert sich auf den Widerstand des Mannes gegen die Vollstreckungsbeamten.

Das juristische Nachspiel

Die Staatsanwaltschaft hat entschieden, dass dieser schon wegen anderer Gewaltstraftaten bekannte Mann vor einen Haftrichter am Amtsgericht Potsdam gebracht werden soll. Das Urteil steht jedoch noch aus! Was wird die Justiz entscheiden? Nur die Zeit wird es zeigen, aber eins steht fest: Diese hässliche Tat hat viele Menschen erschüttert und zeigt die Dunkelheit, die in unseren Zügen lauern kann.

Die verletzte Zugbegleiterin erhält unterdessen die nötige medizinische Versorgung, während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen. Dieser Vorfall ist ein eindringlicher Appell an alle, bei Gewalt im Nahverkehr nicht wegzuschauen – denn eines sollten wir alle wissen: Wir müssen gemeinsam für Sicherheit im öffentlichen Raum eintreten!

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