Weniger Bürokratie für Ehrenamt: CDU/CSU prägt Gesetzesentwurf für Vereine

Die CDU/CSU möchte die Bürokratie in der Ehrenamts- und Vereinsarbeit um 25 Prozent reduzieren. Ein Antrag zur Stärkung des Ehrenamts und zur Entlastung der Vereine wird im Bundestag beraten. Die Fraktion fordert konkrete Maßnahmen, um Ehrenamtlichen zu helfen, sich auf ihre gemeinnützige Arbeit zu konzentrieren. Lesen Sie mehr über die Vorschläge und deren Bedeutung für unsere Gesellschaft.
Die CDU/CSU möchte die Bürokratie in der Ehrenamts- und Vereinsarbeit um 25 Prozent reduzieren. Ein Antrag zur Stärkung des Ehrenamts und zur Entlastung der Vereine wird im Bundestag beraten. Die Fraktion fordert konkrete Maßnahmen, um Ehrenamtlichen zu helfen, sich auf ihre gemeinnützige Arbeit zu konzentrieren. Lesen Sie mehr über die Vorschläge und deren Bedeutung für unsere Gesellschaft. (Symbolbild/NAG)

Ein Sturm an Veränderung zieht durch die bürgerlichen Reihen! Die CDU/CSU plant einen mutigen Vorstoß: Mehr als 25 Prozent der lästigen Bürokratie sollen auf den Prüfstand – das Ehrenamt und die Vereinsarbeit stehen im Fokus!

Am Freitag wird eine hitzige Debatte im Bundestag entfacht, wo die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ihren Antrag „Engagement fördern, Ehrenamt stärken, Vereine entlasten – Bürokratie in der Ehrenamts- und Vereinsarbeit abbauen“ erstmals zur Diskussion bringt (BT-Drs. 20/12982). Ein klarer Aufruf zum Handeln, um die wertvolle Arbeit der Ehrenamtlichen sichtbar zu machen und zu entlasten!

Die Stimmen der Union

Günter Krings, der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU, nimmt kein Blatt vor den Mund. „Die starken Belastungen von Ehrenamtlern und Vereinen sind unter der Ampel zu lange unter den Tisch gefallen“, erklärt er. Mit 14 konkreten Vorschlägen sollen die Ehrenamtlichen spürbar entlastet und gestärkt werden. Er fordert die Ampel-Koalition auf, diese Vorschläge schnellstmöglich umzusetzen und ein Zeichen für die unverzichtbare Rolle der Ehrenamtlichen in unserer Gesellschaft zu setzen.

Doch was bedeutet das alles in der Praxis? Martin Plum, Berichterstatter für Bürokratieabbau, geht ins Detail: „Ein Verein muss sich durchschnittlich über sechs Stunden pro Woche mit Bürokratie rumplagen. Damit wollen wir uns nicht abfinden.“ Er fordert eine Halbierung der Bürokratiebelastung, damit sich die Ehrenamtlichen wieder auf ihre wichtigen Aufgaben konzentrieren können.

Weniger Bürokratie, mehr Freude

Die Botschaft ist klar: Florian Müller hebt hervor, dass Freude und Motivation im Ehrenamt unter der erdrückenden Bürokratie leiden. „Wir müssen den Ehrenamtlichen den Raum geben, sich auf ihren Einsatz für die Gemeinschaft zu konzentrieren“, beklagt er. Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen könnten bis zu 25 Prozent der bürokratischen Hürden entfernt werden – das wären fast 1,5 Stunden weniger Bürokratie pro Woche!

Die CDU/CSU-Fraktion spricht ein neues Kapitel auf, indem sie das Ehrenamt fördert und die Wichtigkeit der Vereine betont. Wird die Ampel-Koalition nun zeigen, dass sie bereit ist, die Veränderungen zu unterstützen? Die Zeit für Entscheidungen ist gekommen!

In der politischen Arena ist die CDU/CSU die Stimme der Volksparteien der Mitte, geprägt von Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung. Unter der Führung von Friedrich Merz setzen sie sich für einen starken Rechtsstaat und die Einigkeit in Europa ein. Auftritt der Union: Ein klarer Appell an das Engagement der Bürger und die Stärkung des Ehrenamts.

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