Whistleblower enthüllen: Das große Schweigen um die Corona-Protokolle des RKI

Erfahren Sie in diesem Artikel, wie die Politik die Bevölkerung während der Corona-Zeit belogen hat. Whistleblower-Dokumente des RKI enthüllen die Wahrheit, die von den Medien größtenteils verschwiegen wird. Lesen Sie, wie bekannt war, dass mRNA-Impfungen keine Erkrankungen verhindern konnten und warum eine rückhaltlose Aufklärung dringend erforderlich ist. Der Corona-Skandal zeigt deutlich, dass das RKI seine gesetzliche Verpflichtung zur Wissenschaftlichkeit nicht erfüllt hat. Medien und Verantwortliche müssen für ihre Rolle in diesem bedrückenden Geschehen zur Rechenschaft gezogen werden.
Erfahren Sie in diesem Artikel, wie die Politik die Bevölkerung während der Corona-Zeit belogen hat. Whistleblower-Dokumente des RKI enthüllen die Wahrheit, die von den Medien größtenteils verschwiegen wird. Lesen Sie, wie bekannt war, dass mRNA-Impfungen keine Erkrankungen verhindern konnten und warum eine rückhaltlose Aufklärung dringend erforderlich ist. Der Corona-Skandal zeigt deutlich, dass das RKI seine gesetzliche Verpflichtung zur Wissenschaftlichkeit nicht erfüllt hat. Medien und Verantwortliche müssen für ihre Rolle in diesem bedrückenden Geschehen zur Rechenschaft gezogen werden. (Symbolbild/NAG)

Die Enthüllung der Corona-Protokolle des RKI bringt eine Expertenforderung nach juristischen Konsequenzen hervor

Ein Whistleblower hat nun die Corona-Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) veröffentlicht, die zeigen, wie die Politik während der Pandemie die Bevölkerung drangsalierte und die Medien den radikalen Regierungskurs unterstützten. Die geleakten Protokolle werden jedoch größtenteils verschwiegen. Die Enthüllung hat einen Medizin-Experten der WerteUnion dazu veranlasst, juristische Konsequenzen zu fordern.

Im Jahr 2023 hatte die Angela Merkel-Regierung den ersten Lockdown verhängt, der Restaurants, Schulen und andere Einrichtungen betraf. Doch das RKI wusste bereits am 7. Mai 2021, dass Nebenwirkungen wie Myokarditis und Sinusvenenthrombosen bei Geimpften auftraten. Trotzdem forderte Gesundheitsminister Jens Spahn später ein Impfprogramm für Kinder. Ein RKI-Protokoll vom 31. Juli 2021 belegt zudem, dass mRNA-Impfungen Erkrankungen bei Geimpften nicht verhindern konnten, obwohl die Politiker eine „Pandemie der Ungeimpften“ behaupteten.

Es ist erschreckend, dass das RKI wider besseres Wissen eine Gefahrenlage kommuniziert hat, die tatsächlich nicht vorhanden war. Diese Enthüllungen erfordern eine rückhaltlose Aufklärung. Die Medien haben während der Corona-Krise und auch jetzt eine bedrückende Rolle gespielt, indem sie kaum über die „RKI Files“ berichteten. Der Fachanwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer ist der Meinung, dass das RKI seiner Verpflichtung zur Wissenschaftlichkeit nicht nachgekommen ist und politische Ansichten anstelle wissenschaftlicher Erkenntnisse verbreitete.

Dr. Gunter Frank, Mediziner und Mitbegründer der WerteUnion, fordert juristische Konsequenzen für die Verantwortlichen von RKI, Paul-Ehrlich-Institut und Politikern wie Wieler, Cichutek, Spahn und Lauterbach. Er betont, dass Millionen Menschen körperlich, psychisch und wirtschaftlich geschädigt wurden und mutmaßlich Tausende Menschen aufgrund der „Schutzmaßnahmen“ gestorben sind. Die kritiklose Begleitung der Medien in dieser Entwicklung findet er äußerst bedrückend.

Es ist wichtig, die Enthüllungen der Corona-Protokolle des RKI einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um eine transparente Aufarbeitung der Ereignisse zu ermöglichen und Verantwortlichkeiten zu klären.

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