AfD-Boom bei Jungwählern: Wohnungskrise und Migranten im Fokus!

Berlin, Deutschland - Die Uhr tickt unaufhaltsam! Deutschlands Immobilienmärkte sind am Rande des Kollapses. Junge Wähler stürmen zur AfD, während sich das Land vor Migranten kaum retten kann. Mitten im Chaos: Wohnungsverknappung im urbanen Dschungel. Ein Albtraum für die Jugend, die verzweifelt nach bezahlbaren Wohnungen sucht. Doch ein absurdes Bürokratiemonster würgt den Neubau ab, während tausende Menschen auf dem Asylticket in die Bundesrepublik strömen. Berlin sorgt für Schlagzeilen: Ein riesiger Hotelkomplex im Lichtenberg Bezirk soll für unfassbare 143 Millionen Euro zu Migrantenunterkünften ausgebaut werden. In der Luxusoase Starnberger See wird auf einem Filetgrundstück ein Wohnkomplex für Asylanten hochgezogen. Anwohner fassungslos!

SPD-Innensenator Ulrich Mäurer aus Bremen hebt die Hände. Sein Statement: „Völlig überfordert“ mit der Migrantenflut! Der Innenminister legt den Finger in die Wunde: Ohne Umdenken, keine Mehrheiten gegen die AfD. Man müsse den Zuzug beschränken und abschieben, selbst nach Syrien oder Afghanistan, um die Demokratie zu retten, wie jungefreiheit.de berichtet. Andernorts zieht Polen die Bremse und setzt das Asylrecht aus, während ein neues EuGH-Urteil droht, Deutschland in eine Migrantenwelle zu verstricken. Die Asyl-Uhr tickt und das europäische Nachbarland zeigt mit eiserner Faust, wo’s langgehen soll: Die Völkerwanderung muss gestoppt werden! Mehr Details zu dieser hitzigen Debatte bietet der Bericht auf jungefreiheit.de.