Alpine F1: Comeback-Plan für die Saison 2025 – Teamchef sieht Licht!

Alpine blickt 2025 optimistisch voraus, trotz tumultartiger Vergangenheit in der Formel 1. Fahrerwechsel und technische Neuerungen stehen an.
Alpine blickt 2025 optimistisch voraus, trotz tumultartiger Vergangenheit in der Formel 1. Fahrerwechsel und technische Neuerungen stehen an.

Alpine Racing steht am Scheideweg! Nach einer turbulenten Saison in der Formel 1, die von internen Umbrüchen und umstrittenen Entscheidungen geprägt war, hofft das Team unter der Führung von Teamchef Oliver Oakes auf einen Neuanfang in der Saison 2025. Die letzten Monate waren von Entlassungen und Fahrerwechseln geprägt, was dem Team einen chaotischen Ruf einbrachte. Doch ein unerwarteter Doppelsieg in Brasilien weckte den Kampfgeist und lässt die Verantwortlichen optimistisch in die Zukunft blicken, wie Berlin Live berichtete.

Ein neues Kapitel für Alpine

Mit einem neuen Fahrer, Jack Doohan, und einer klaren Strategie versucht Alpine, seine verlorene Würde im Formel-1-Zirkus zurückzugewinnen. Oakes äußerte sich zuversichtlich über die jüngsten Upgrades des Autos, die das Team auf den sechsten Platz in der Konstrukteursmeisterschaft brachten. Diese Entwicklung wird als Basis für den Optimismus in der kommenden Saison angesehen. Oakes ist überzeugt, dass die Formel 1 von der Zusammenführung aller Teams profitieren wird, und hofft, die Erfolge der letzten Rennen als Sprungbrett für die neuen Herausforderungen nutzen zu können, berichtete Forbes.

Ein zentraler Punkt für die Zukunft von Alpine ist die Entscheidung, die langjährige Renault-Motorenpartnerschaft bis 2026 zu beenden und auf Mercedes-Triebwerke umzusteigen. Oakes bezeichnete diese Entscheidung als notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit des Teams sicherzustellen und um erhebliche Kosten zu sparen, die in die Weiterentwicklung des Fahrzeugs reinvestiert werden können. Trotz der emotionalen Schwierigkeiten, die diese Entscheidung mit sich brachte, verspricht Oakes, dass die neuen Entwicklungen eine frische Perspektive für das Team bringen werden, während die konstanteren Leistungen auf der Strecke zu einem Rückkehr zum Ruhm führen sollen. Die große Frage bleibt, ob dieses neu gefundene Vertrauen und der frische Wind auch tatsächlich in die Ergebnisse auf der Strecke umgesetzt werden können.

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