Clan-Aussteigerin Latife: Gejagt, bedroht und doch ungebrochen!

Erfahren Sie, wie Clan-Aussteigerin Latife Arab aus Berlin mutig gegen Bedrohungen und Familiengewalt kämpft.
Erfahren Sie, wie Clan-Aussteigerin Latife Arab aus Berlin mutig gegen Bedrohungen und Familiengewalt kämpft. (Symbolbild/NAG Archiv)

Berlin, Deutschland - Berlin erlebt einen wahrhaft schockierenden Krimi! Latife Arab, Deutschlands bekannteste Clan-Aussteigerin, wird von ihrer dunklen Vergangenheit eingeholt. Diese mutige Frau, 43 Jahre alt, bezahlt ihre Freiheit mit ständiger Angst. Im September schlugen die eigenen Familienmitglieder brutal auf sie ein und übergossen sie mit Benzin! Warum wagt sie es, ihrem Clan die Stirn zu bieten?

Ihre atemberaubende Lebensgeschichte hat sie in ihrem Buch „Ein Leben zählt nichts – als Frau im arabischen Clan“ (Heyne, 256 Seiten, 22 Euro) offengelegt. Dabei nimmt Arab kein Blatt vor den Mund: Gewalt, Zwangsehe und Missbrauch gehörten jahrzehntelang zu ihrer grausamen Realität. Schon als Kind, erzählt sie, wurde sie in Deutschland misshandelt. Zum Kinnlade runterklappen, oder? Und als Krönung missbrauchte der Clan das deutsche Sozialsystem, um sich hübsche Summen vom Staat unter den Nagel zu reißen. D-Mark flossen reichlich, während Verwandte nachkamen und in einem eigens erworbenen Mehrfamilienhaus lebten, das von Sozialleistungen bezahlt wurde. Willkommen im Clan-Paradies!

Mit Mut und Entschlossenheit gelang es ihr, nach Jahren des Schreckens auszubrechen. Freiheit ist für Arab das höchste Gut: keine Kopftücher mehr, keine Kontrolle durch die männerdominierte Familie! Doch der Preis ist hoch. Der Clan betrachtet sie als Verräterin. Ihre Mutter würde sogar sagen, sie gehöre „abgeschlachtet“! Trotz ihrer enormen Stärke und des neuen Lebens, das sie aufgebaut hat, verfolgen sie die körperlichen und geistigen Narben – ein erschütterndes Zeugnis ihrer Geschichte. Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf m.bild.de.

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Ort Berlin, Deutschland
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