Judenhass am 7. Oktober: Wir müssen jetzt handeln!
Am 7. Oktober wurde in Straubing ein starkes Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt. In Bezug auf jüngste Vorfälle in Berlin, bei denen iranische Raketen auf Israel bejubelt wurden, äußert sich die Polizei besorgt über die wachsende Toleranz gegenüber Judenhass in Deutschland. Der Fokus liegt klar darauf, zwischen legitimer Kritik an Israel und inakzeptablem Judenhass zu unterscheiden. Die Stimme der Empörung erhebt sich besonders an diesem Tag, um zu betonen, dass Antisemitismus kein Platz in der Gesellschaft haben sollte.
Diese klare Position wird von verschiedenen Gruppen unterstützt, die sich gegen das Aufkommen von Extremismus und Hetze wenden. Während solidarische Stimmen für die Palästinenser und Kritik an Israel durchaus erlaubt sind, bleibt der Schlussstrich deutlich: Judenhass wird nicht toleriert. Die Ereignisse des 7. Oktober machen es notwendig, sich entschieden gegen jede Form von Hass zu positionieren, wie www.presseportal.de berichtet.