Kabelschaden in Cottbus: Zugverkehr eingestellt - Bahn-Reisende brauchen Geduld!
Bahnverkehr im Süden Brandenburg: Auswirkungen eines Kabelschadens
Seit einem Kabelschaden am Bahnhof Cottbus sind Bahnreisende im Süden Brandenburgs mit massiven Einschränkungen im Zugbetrieb konfrontiert. Die Linien RE10, RB93 und RB43 sind komplett eingestellt, und Züge Richtung Berlin verkehren nur eingeschränkt.
Ein Signalkabel wurde bei Bauarbeiten beschädigt, was dazu führte, dass Züge nur noch einzeln nach Cottbus geleitet werden konnten. Am Montagabend musste der Zugbetrieb schließlich vollständig eingestellt werden. Diese unerwartete Störung wirkt sich weiterhin auf den Zugverkehr aus und führt zu erheblichen Unannehmlichkeiten für die Reisenden.
Die Deutsche Bahn gab bekannt, dass Züge von und nach Frankfurt/Oder, Forst (Spree-Neiße) und Zittau (Sachsen) gestrichen werden. Auch die Verbindung nach Berlin ist stark eingeschränkt. Reisende sind angehalten, ihre Reisepläne entsprechend anzupassen und auf den Ersatzverkehr umzusteigen, um ihre Ziele zu erreichen.
Die Linien RE10 und RB43 sollen voraussichtlich bis Donnerstag beeinträchtigt sein, was weiterhin zu Verzögerungen und Umleitungen führen wird. Es wird empfohlen, regelmäßig Updates von der Deutschen Bahn zu dem aktuellen Stand der Störung zu verfolgen.
Diese unvorhergesehene Unterbrechung des Bahnverkehrs im Süden Brandenburgs verdeutlicht die Anfälligkeit des Zugbetriebs gegenüber technischen Störungen und die Auswirkungen, die solche Vorfälle auf die Pendler und Reisenden haben können. Es wird erwartet, dass die Reparaturarbeiten beschleunigt werden, um den Betrieb so schnell wie möglich wieder aufnehmen zu können und die Reiseerfahrungen der Fahrgäste zu verbessern.
– NAG