Kapitänin Heiseler bleibt: Union Berlin verlängert Verträge von elf Spielerinnen!

Kapitänin Lisa Heiseler bleibt dem 1. FC Union Berlin treu: Die talentierte Stürmerin hat ihren Vertrag beim Fußball-Zweitligisten verlängert. „Union ist mein Herzensverein und ich bin unglaublich stolz auf alles, was wir in den letzten Monaten und Jahren erreicht haben“, erklärte die 26-Jährige. Trotz unklarer Angaben zur genauen Dauer der Vertragsverlängerung wird die Entscheidung von den Fans und dem Verein als positives Signal angesehen, insbesondere da Heiseler bereits seit 2015 für die Eisernen Ladies auf dem Feld steht und in 109 Spielen beeindruckende 81 Tore erzielt hat, wie es auf berlin-live.de berichtet wird.

Doch das ist nicht alles: Union Berlin hat gleich mit elf Spielerinnen die Verträge erneuert! Neben Heiseler haben auch Elisa Schindler, Celine Frank und Latoya Bach ihre Verträge verlängert, um nur einige zu nennen. Diese massiven Vertragsverlängerungen sind entscheidend für den Club, der in der vergangenen Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga feierte und derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz der Liga steht, wie auch der 1. FC Union Berlin selbst ankündigt. Heiseler fungiert nicht nur als Kapitänin, sondern führt die Liga auch erneut mit 24 Saisontreffern an – eine Zahl, die ihre Bedeutung für das Team unterstreicht.

Eine starke Einheit

Die Nachwuchsspielerinnen und langjährigen Teammitglieder wie Naika Reissner und Melanie Wagner, die in der vergangenen Saison von Hoffenheim und Wolfsburg nach Köpenick gewechselt sind, zeigen ebenso auf dem Platz ihr Potenzial. Reissner zieht mit ihren beeindruckenden Dribbling-Fähigkeiten die Aufmerksamkeit von Fans und Verbänden auf sich, während Wagner mit ihren starken Leistungen im Tor überzeugt. „Wir freuen uns über die Verlängerungen, die wichtig für das Erreichen der sportlichen Ziele sind. Wir haben eine tolle Mannschaft und möchten die Gesichter für die Identifikation der Mannschaft nicht verlieren“, betonte Jennifer Zietz, Leiterin der Frauen- und Mädchenabteilung beim 1. FC Union Berlin, und hebt somit die Bedeutung des Kaders für die Zukunft des Vereins hervor.