Kreative Entdeckung: Jugendliche erforschen Schulgeschichte auf neue Art

Erfahren Sie mehr über das spannende Projekt "Schulgeschichte entstauben" der Johanna-Eck-Schule und des Jugend Museums, bei dem Jugendliche die Geschichte ihrer eigenen Schule kreativ erforschen können. Besuchen Sie die Werkausstellung in der Johanna-Eck-Schule in Berlin und entdecken Sie die Geschichte hinter einem mysteriösen Ordner aus der Zeit des Nationalsozialismus.
Erfahren Sie mehr über das spannende Projekt "Schulgeschichte entstauben" der Johanna-Eck-Schule und des Jugend Museums, bei dem Jugendliche die Geschichte ihrer eigenen Schule kreativ erforschen können. Besuchen Sie die Werkausstellung in der Johanna-Eck-Schule in Berlin und entdecken Sie die Geschichte hinter einem mysteriösen Ordner aus der Zeit des Nationalsozialismus. (Symbolbild/NAG)

Unsere Schüler_innen erforschen die Vergangenheit

In einem besonderen Projekt mit dem Jugend Museum haben Schüler_innen der Johanna-Eck-Schule die Geschichte ihrer eigenen Bildungseinrichtung auf innovative Weise erkundet. Das Projekt „Schulgeschichte entstauben“ hat zu einer faszinierenden Werkausstellung geführt, die nun im Eingangsbereich der Schule, Ringstraße 103-106, 12105 Berlin, zu besichtigen ist.

Die Kooperation begann mit der unerwarteten Entdeckung eines geheimnisvollen Ordners in der Schule, der viele Dokumente aus der Zeit des Nationalsozialismus enthielt. Diese Fundstücke boten den Schüler_innen die einzigartige Chance, die Originaldokumente zu studieren und gemeinsam die Historie ihrer Schule zu untersuchen.

Die Werkausstellung präsentiert nicht nur die Ergebnisse ihrer Forschung, sondern auch kreative Interpretationen und Kunstwerke, die die Bedeutung und Auswirkungen dieser historischen Dokumente auf die Schule und die Gesellschaft reflektieren.

Diese Initiative hat nicht nur dazu beigetragen, die Vergangenheit aufzuarbeiten und zu verstehen, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung der Erinnerungskultur und des Umgangs mit der Geschichte geschärft. Durch die persönliche Auseinandersetzung mit den Dokumenten konnten die Schüler_innen wichtige Lektionen über Toleranz, Respekt und Verantwortung lernen, die auch für die Gegenwart relevant sind.

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