Vermummte stürmen Uni: Antisemitismus-Eklat in Berlin!

Berlin, Deutschland - Vermummte stürmen die Freie Universität Berlin! Was am vergangenen Donnerstag geschah, gleicht einem Albtraum. Angreifer, die sich als propalästinensische Extremisten ausgeben, traten Türen ein und bedrohten verängstigte Mitarbeiter, während sie das Universitätsgebäude mit Parolen beschmierten. Die Gewalt ist schockierend und erinnert an düstere Zeiten in der deutschen Geschichte. Doch die Medien schwiegen weitgehend über diesen ungeheuerlichen Angriff. Kein großes öffentlich-rechtliches Medium wie ZDF oder ARD griff das brisante Thema auf, nachdem die Gewalt nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 in Deutschland und an den Universitäten zugenommen hat.

In der universitären Welt sieht sich die schweigende Mehrheit nun gezwungen, aktiv zu werden. In Besprechungsräumen sitzen extremistische Vertreter, während die große Mehrheit der Studenten und Professoren versucht, einfach zu lernen und zu lehren. Die Universitäten haben sich in politisch aufgeladene Biotope verwandelt, die sich zunehmend vom Rest der Gesellschaft entkoppeln. Trotz offensichtlicher antisemitischer Angriffe zögert der Berliner Senat, robustere Ordnungsmaßnahmen einzuführen. Zwar können verurteilte Straftäter mittlerweile von den Universitäten ausgeschlossen werden, doch selbst diese geringe Verschärfung sorgt bei einigen Politikern für Bedenken, ihre Umsetzung könnte gar demokratisch unliebsame Meinungen treffen. Mehr Details zu diesem Vorfall finden sich in einem Bericht auf www.nzz.ch.