Bundespolizei schlägt Alarm: Acht Einreisen am Grenztunnel verhindert!

Kontrollstelle am Grenztunnel Füssen, Deutschland - Am Montag, den 19. Mai, führte die Bundespolizei am Grenztunnel Füssen eine Kontrolle durch und stellte gleich zwei Fälle von versuchtem Einschleusen fest. Ein 32-jähriger Albaner wurde angezeigt, nachdem er versucht hatte, zwei Landsleute in seinem Pkw unerlaubt über die Grenze zu bringen. Die beiden Albaner hielten sich bereits mehrere Jahre illegal in Europa auf, was die Situation noch brisanter machte.
Die Polizisten entdeckten während der Kontrolle, dass die beiden 34-jährigen Insassen ihre erlaubte visafreie Aufenthaltszeit im Schengenraum von drei Monaten weit überschritten hatten. Während der Fahrer von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machte, wurde er nach Österreich zurückgewiesen. Einer der Mitfahrer musste eine Sicherheitsleistung von 200 Euro zahlen, um per Flugzeug nach Tirana zurückzukehren, während der andere mit einer vorübergehenden Aufenthaltserlaubnis für Italien nach Österreich zurückgewiesen wurde. Ein klarer Hinweis darauf, dass gefährliche Reisen über ihre Grenzen hinweg nicht ohne Folgen bleiben!
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Ort | Kontrollstelle am Grenztunnel Füssen, Deutschland |
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