Bundespolizei stoppt afghanische Familie mit gefälschten Visa in Hörbranz

Bundespolizei München stoppt afghanische Familie mit gefälschten Visa am Grenzübergang Hörbranz; Einreise nach Deutschland verweigert.
Bundespolizei München stoppt afghanische Familie mit gefälschten Visa am Grenzübergang Hörbranz; Einreise nach Deutschland verweigert. (Symbolbild/NAG Archiv)

Hörbranz, Österreich - Am Sonntag, den 18. Mai, hat die Bundespolizei am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) einen dramatischen Vorfall aufgedeckt: Eine afghanische Frau und ihre vier Kinder, die mit gefälschten italienischen Visa in einem Fernbus aus Italien reisen wollten, wurden aufgegriffen. Statt ihrer geplantet Reise nach Italien strebte die Familie einen Daueraufenthalt in Deutschland an.

Bei der Kontrolle eines Busses auf der Route Mailand-Prag stellten die Beamten die Identität der 42-jährigen Mutter und ihrer Kinder im Alter von 8, 11, 12 und 18 Jahren fest. Die Beamten schritten sofort ein, wiesen die Migranten wegen Visaerschleichung und versuchter unerlaubter Einreise an und annullierten ihre Visa. Letztlich wurde die Familie zurück nach Österreich geschickt – ein weiterer alarmierender Fall im Umfeld von grenzüberschreitenden Migration!

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Ort Hörbranz, Österreich