Demokratiestarke Polizei: Dialog über Protest und Freiheit in Hannover!

Auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover diskutierte die Polizei Niedersachsen über demokratische Grundrechte und Protest.
Auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover diskutierte die Polizei Niedersachsen über demokratische Grundrechte und Protest. (Symbolbild/NAG)

Hannover, Deutschland - Auf dem 39. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover präsentierte die Polizei Niedersachsen einen aufsehenerregenden Stand zum Thema „Polizei und Protest“. Mit eindrucksvollen Bildern von realen Protestaktionen machte die Polizei auf die wichtige Diskussion über Versammlungsfreiheit und polizeiliches Handeln aufmerksam. Dr. Dirk Götting, Leiter der Forschungsstelle für Polizei- und Demokratiegeschichte, betonte die Notwendigkeit eines Dialogs über die Rolle der Polizei in einer demokratischen Gesellschaft.

Besucher hatten die Gelegenheit, mit Polizeibeamten über kritische Themen wie Extremismus und den Schutz demokratischer Grundwerte zu diskutieren. Diese Initiative ist Teil des Programms „Polizeischutz für die Demokratie“, das seit 2019 existiert und darauf abzielt, das demokratische Bewusstsein innerhalb der Polizei zu stärken. In Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Akteuren wird das Engagement für demokratische Werte und der Schutz der Demokratie unterstrichen.

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Ort Hannover, Deutschland
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