E-Scooter-Brand in Mulsum: Feuerwehr verhindert Schlimmeres!

Am Ostersonntag alarmierte ein E-Scooter-Brand in Mulsum die Feuerwehr Fredenbeck. Schnelles Eingreifen verhinderte größeren Schaden.
Am Ostersonntag alarmierte ein E-Scooter-Brand in Mulsum die Feuerwehr Fredenbeck. Schnelles Eingreifen verhinderte größeren Schaden.

Mulsum, Deutschland - Am Ostersonntag, um 17:27 Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem brenzligen Einsatz in ein Mehrfamilienhaus in Mulsum gerufen. Ein E-Scooter-Akku war explodiert, wobei der Bewohner schnell reagierte und den brennenden Scooter in eine Badewanne mit Wasser legte. Die Ortsfeuerwehren Mulsum und Kutenholz sowie eine Einsatzleitwagen-Gruppe der Samtgemeinde Fredenbeck rückten mit rund 50 Einsatzkräften an.

Die Feuerwehr konzentrierte sich auf die Belüftung des Hauses und den sicheren Transport des E-Scooters. Aufgrund der Gefahren durch mögliche Schadstoffe wurden zusätzlich Spezialisten des Umweltzuges alarmiert. Glücklicherweise benötigten die betroffenen Bewohner keine Krankenhausbehandlung, nachdem sie vom Rettungsdienst untersucht wurden. Das rasche Handeln des Bewohners und die koordinierte Reaktion der Feuerwehr verhinderten Schlimmeres. Die Feuerwehr warnte erneut vor den Gefahren von Lithium-Ionen-Akkus und riet zu äußerster Vorsicht beim Laden oder bei Defekten.

Details
Vorfall Brandstiftung
Ursache Akku eines E-Scooters explodiert
Ort Mulsum, Deutschland
Quellen