Flugzeugabsturz in Washington: Flughafen gesperrt, Feuerwehr im Einsatz!

Washington, D.C., USA - Am 29. Januar 2025 kam es zu einem tragischen Flugzeugunglück in der Nähe des Ronald Reagan Washington National Airport (DCA) in Washington, D.C. Ein kleines Flugzeug stürzte am Abend in den Potomac River, nur wenige Minuten aus der Luft von dem stark frequentierten Flughafen entfernt. Laut Berichten der Badischen Neuesten Nachrichten wurde der Vorfall von Feuerwehr und Flughafen bestätigt, jedoch bleibt das Ausmaß des Unglücks vorerst unklar.
Die Federal Aviation Administration (FAA) informierte, dass ein Flugzeug der American Airlines, das aus Wichita, Kansas gestartet war, mit einem Sikorsky H-60 Hubschrauber kollidierte, als es sich dem Flughafen näherte. Kurz nach 21 Uhr berichteten die Notfalldienste von Washington über soziale Medien, dass das Flugzeug im Potomac River abgestürzt sei. Feuerwehrboote wurden umgehend an den Einsatzort geschickt, um nach möglichen Überlebenden zu suchen, während der Flughafen seine Starts und Landungen für die Sicherheitsmaßnahmen einstellte.
Reaktionen und Einsatzkräfte vor Ort
Die Behörden setzten Feuerwehr- und Notfalldienste ein, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Trotz der widrigen Wetterbedingungen – es war kalt und Teile des Potomac River waren gefroren – wurde schnell gehandelt. Ein Video auf der Plattform X, das einen großen Feuerball zeigt, wurde verbreitet, jedoch ist unklar, ob dies das betriefene Flugzeug darstellt.
Am Flughafen DCA bleibt das Terminal vorerst geöffnet, doch alle Starts und Landungen wurden unterbrochen. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass die Einsatzkräfte den Vorfall umfassend untersuchen können.
Flugunfälle in den USA
Flugzeugabstürze sind in den USA nicht selten, wobei die Nation seit 1945 über 861 solcher Vorfälle verzeichnet hat, wie alleantworten.de feststellt. Die Daten zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Flugzeugabsturz zu sterben, bei 1:30 Millionen liegt, im Vergleich zu 1:15.000 bei Verkehrsunfällen. Wetterbedingungen sind einer der Faktoren, die zu etwa 10 % der Abstürze beitragen, was für die aktuellen kalten Temperaturen und gefrorenen Gewässer erheblich ist.
Die Rückmeldungen von den Einsatzkräften und erste Berichte über den Vorfall hüllen die genauen Umstände des Absturzes noch in Ungewissheit. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen in den kommenden Stunden veröffentlicht werden.
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Ort | Washington, D.C., USA |
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