Frankfurt im Unfallstress: Polizei setzt Fokus auf schwächere Verkehrsteilnehmer

Die Verkehrsunfallstatistik 2024 zeigt steigende Unfallzahlen in Frankfurt, trotz sinkender Schwerverletzter. Fokus auf schwächere Verkehrsteilnehmer.
Die Verkehrsunfallstatistik 2024 zeigt steigende Unfallzahlen in Frankfurt, trotz sinkender Schwerverletzter. Fokus auf schwächere Verkehrsteilnehmer. (Symbolbild/NAG Archiv)

Frankfurt am Main, Deutschland - Ein dramatischer Anstieg der Verkehrsunfälle in der Metropolregion Rhein-Main sorgt für Alarm! Im Jahr 2024 wurden insgesamt 1.089 Unfälle mit Radfahrern verzeichnet – ein Anstieg von 10,56 %! Obgleich die Zahl der verletzten Radfahrenden mit 715 geringfügig sank, bleibt die Situation angespannt. Auch E-Scooter sind in der Misere nicht zu missachten: Mit 414 Unfällen sind 235 Personen verletzt worden, darunter 29 schwer – eine alarmierende Bilanz!

Besonders besorgniserregend ist die Zunahme der tödlichen Unfälle unter Fußgängern, die mit 60 % auf acht Fälle angestiegen ist. Die Polizei Frankfurt am Main setzt deshalb einen klaren Fokus auf die Sicherheit der „schwächeren Verkehrsteilnehmer“ – dazu zählen Kinder, Senioren sowie Radfahrende und E-Scooter-Nutzer. Die Hauptunfallursachen wie zu geringer Abstand und Fehler beim Abbiegen machen deutlich: Hier muss dringend gehandelt werden! Die Frankfurter Polizei intensiviert ihre Maßnahmen zur Verkehrsüberwachung und Prävention, um der Vision Zero – null Tote im Straßenverkehr – einen Schritt näher zu kommen. Bleiben Sie wachsam und sicher im Straßenverkehr!

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Ort Frankfurt am Main, Deutschland