Grenz-Drama: Bundespolizei stoppt Migranten mit gefälschten Dokumenten!

Hörbranz, Österreich - Am Sonntag, den 11. Mai, hat die Bundespolizei am Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) gleich mehrere Migranten gestoppt, die mit gefälschten oder ungültigen Dokumenten unterwegs waren. Ein turkmenischer Mann wurde ohne die erforderlichen Grenzübertrittspapiere angehalten, während ein anderer Turkmene ohne Fahrerlaubnis und mit einem gefälschten Führerschein fuhr. Zudem stellte sich ein nigerianischer Passagier eines Busses als Straftäter heraus, da er erneut falsche Angaben bei der Visumsbeantragung machte.
In der Nacht stoppten die Beamten ein Auto mit Berliner Kennzeichen. Der 25-jährige Beifahrer, ein Asylbewerber, hatte lediglich eine deutsche Aufenthaltsgestattung, die ihm eine Ausreise aus Deutschland untersagte. Gegen ihn lag eine Aufenthaltsermittlung der Ausländerbehörde vor. Sein 29-jähriger Fahrer, der einen gültigen Reisepass vorweisen konnte, war ebenfalls mit einem ungültigen turkmenischen Führerschein und einem gefälschten ukrainischen internationalen Führerschein unterwegs. Beide Männer müssen nun mit rechtlichen Konsequenzen rechnen. Der Fahrzeuglenker wurde wegen Beihilfe zur versuchten unerlaubten Einreise angezeigt und die Weiterfahrt wurde untersagt.
Details | |
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Vorfall | Cyberkriminalität |
Ursache | Fehlende, gefälschte und erschlichene Dokumente |
Ort | Hörbranz, Österreich |
Festnahmen | 3 |
Quellen |