Intensivtäter in Stralsund: Bundespolizei schnappt sich unerlaubten Aufenthalt
Stralsund, Deutschland - Am Mittwochabend, dem 23. April 2025, führte die Bundespolizei im Stralsunder Hauptbahnhof eine entscheidende Festnahme durch. Ein 46-jähriger Moldawier, der sich illegal in Deutschland aufhielt, wurde geschnappt. Nach anfänglichen falschen Angaben über seine Identität – er behauptete, Ukrainer zu sein – brachte eine Überprüfung die Wahrheit ans Licht: Der Mann war 2020 ins Land gekommen, hatte einen Asylantrag gestellt, der jedoch Anfang 2023 abgelehnt wurde.
Obwohl er Deutschland hätte verlassen müssen, blieb der Intensivtäter weiterhin unerlaubt im Land. Seine kriminelle Bilanz ist alarmierend: Insgesamt 21 Polizeieinsätze wegen Körperverletzungsdelikten verzeichnete die Behörde während seines Aufenthalts. Am heutigen 24. April 2025 wurde er über den Flughafen Berlin-Brandenburg in sein Heimatland abgeschoben. Ein weiterer Schritt zur Bekämpfung der Kriminalität und illegalen Einreise in Deutschland!
Details | |
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Vorfall | Körperverletzung |
Ursache | unerlaubter Aufenthalt, abgelehnter Asylantrag |
Ort | Stralsund, Deutschland |
Festnahmen | 1 |
Quellen |