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Cottbus, Deutschland - Ein Mann aus Cottbus steht wegen Volksverhetzung vor Gericht. Er soll während einer Corona-Demonstration eine Armbinde mit der Aufschrift „Widerstand“ getragen haben, die auf nationalsozialistische Symbole anspielt. Dies wurde von den Behörden als ein ernster Verstoß gegen die Vorschriften gewertet. Der Verdächtige, ein 64-jähriger Cottbuser, hat die Vorwürfe zurückgewiesen und behauptet, die Armbinde sei lediglich ein Ausdruck seiner politischen Meinung.
Die Demonstration, an der er teilnahm, geriet im Vorfeld in die Kritik, da sie mit extremistischen Ansichten assoziiert wurde. Die Anklage wirft dem Mann vor, durch seine Handlung die Menschenwürde zu verletzen und zur Hetze aufzurufen. Ein Urteil wird in den kommenden Wochen erwartet, während der Fall die Aufmerksamkeit von Medien und Behörden auf sich zieht. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.lr-online.de.
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Ort | Cottbus, Deutschland |
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