Die beliebtesten Freibäder Deutschlands: Top- und Flop-Bewertungen 2023
Die Beliebtheit von Freibädern in Deutschland: Ein Blick auf die besten und schlechtesten Bäder
Freibäder sind in den heißen Sommermonaten ein beliebter Anziehungspunkt. Eine aktuelle Analyse des Vergleichsportals Testberichte.de hat gezeigt, welche Freibäder in Deutschland besonders geschätzt werden und wo es deutlich Luft nach oben gibt. Über 800.000 Online-Bewertungen von mehr als 1.700 Freibädern lieferten die Grundlagen für das Ranking.
Die Tops: Freibäder, die begeistern
Das Freibad Uchte in Niedersachsen hat sich als klarer Sieger hervorgetan und erreicht die beeindruckende Bewertung von 4,8 von 5 möglichen Sternen. Die positiven Rückmeldungen heben besonders den engagierten Bademeister sowie das umfangreiche Angebot für Kinder hervor, das ein Nichtschwimmerbecken, einen Spielplatz und einen Fußballplatz umfasst. Ebenso wird das umfangreiche Kioskangebot und der frühzeitige Öffnungszeitspunkt geschätzt.
Platz zwei geht an das Terrassenbad Frammersbach in Bayern, das mit seiner einzigartigen Lage zwischen Wald und Hügeln und besonderen Features wie einem außergewöhnlichen Sprungturm bei den Besuchern punktet. Das Terassenschwimmbad Nebra in Sachsen-Anhalt rundet die Top 3 ab. Besonders die Rutschen und der Kinderbereich sind hier häufig lobende Themen in den Bewertungen.
Kritik an den Schlusslichtern
Die allgemeine Zufriedenheit
Die durchschnittliche Bewertung aller Freibäder liegt bei 4,38 Sternen, was darauf hindeutet, dass Bäder ab 4,4 Sternen überdurchschnittlich beliebt sind. In Deutschland gibt es rund 20 Freibäder, die mit 4,8 Sternen exzellent bewertet wurden, und über 100 mit 4,7 Sternen. Das erfreuliche Fazit dieser Auswertung zeigt, dass trotz der negativen Aspekte in einzelnen Bädern, viele Freibäder eine positive Erfahrung bieten können.
Fazit: Freibäder als Teil der Kultur
Freibäder sind mehr als nur Orte zum Baden; sie sind zentrale Treffpunkte in der deutschen Sommerkultur. Die Rankings von Testberichte.de verdeutlichen den Stellenwert, den diese Einrichtungen für die Gemeinschaft haben. Während die besten Bäder zur jährlichen Erfrischung und Freizeitgestaltung einladen, ist es wichtig, dass Betreiber von weniger beliebten Bädern auf die Bedürfnisse der Gäste eingehen, um ihre Einrichtungen attraktiver zu gestalten.
– NAG