Carmen Geiss trauert um ihren Hund – findet Trost bei Ralf Schumacher!
Marrakesch, Marokko - Die 59-jährige Carmen Geiss, die seit 40 Jahren mit ihrem Ehemann Robert (61) verheiratet ist, durchlebt aktuell eine besonders schwere Zeit. Der Tod ihres geliebten Hundes Maddox am 10. März 2025, der 17 Jahre lang ein Teil ihrer Familie war, hat bei Carmen eine tiefe Trauer hinterlassen. In dieser schwierigen Phase sucht sie Trost bei Ralf Schumacher (49) und dessen Partner Étienne Bousquet-Cassagne (35), die ihr zur Seite stehen und sie aufheitern.
In einem emotionalen Instagram-Post teilte Carmen ihre Trauer um Maddox mit. Dennoch findet sie in den letzten Tagen immer wieder Gründe zum Lächeln. So veröffentlichte sie kürzlich ein Bild, auf dem sie Étienne küsst und ihn liebevoll an der Schulter berührt. Dies verdeutlicht, wie sehr sie die Unterstützung von Ralf und Étienne schätzt und dass die Freundschaft zu den beiden für sie von großer Bedeutung ist. Auch ein weiteres Foto zeigt Carmen lächelnd zwischen Ralf und Étienne, was die Aufmunterung und die gemeinsamen Aktivitäten der vier deutlich widerspiegelt. Das Trio genießt die Zeit miteinander, was Carmen sichtlich guttut. [Bunte] berichtet, dass die Geissens und das Paar schon seit vielen Jahren befreundet sind.
Carmen Geiss und die Schatten der Vergangenheit
Carmen trägt jedoch nicht nur die Trauer um ihren Hund mit sich. Der Verlust ihrer Eltern, die schon länger zurückliegt, belastet sie ebenfalls stark. Ihre Mutter Anna verstarb im Alter von 83 Jahren und ihr Vater Heinz wurde 89 Jahre alt. Diese Verluste belasten Carmen weiterhin, und sie hat vor, die Asche ihrer Eltern in Diamanten umwandeln zu lassen, um ihren letzten Wunsch zu erfüllen. Diese Idee fasste sie während einer Reise ins „Jardin Majorelle“ in Marrakesch. Als Inspiration diente ihr die Verstreuung der Asche des Modedesigners Yves Saint Laurent dort. Laut [OK Magazin] plant Carmen, die Edelsteine in der Schweiz herstellen zu lassen, ein Prozess, der bis zu zwölf Monate dauern kann und mit hohen Kosten verbunden ist.
Dass die Trauer Carmen besonders trifft, wird durch die enge Bindung zu ihren Eltern deutlich. Bis zu ihrem 14. Lebensjahr übernachtete sie in ihrem Elternhaus im Bett ihrer Mutter, die gleichzeitig ihre beste Freundin war. Auch ihre Töchter, Davina (21) und Shania (20), hatten eine enge Beziehung zu ihrer Großmutter und ließen sich aus Gedenken Tattoos stechen.
Zusammenfassend zeigt sich, dass Carmen Geiss trotz ihrer momentanen Herausforderungen durch die Unterstützung ihrer Freunde sowie die Erinnerungen an ihre Familie Stärke und Hoffnung schöpfen kann. [TZ] ist sich sicher, dass sie mit der Zeit wieder zu mehr Lebensfreude finden wird.
Details | |
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Vorfall | Trauer |
Ort | Marrakesch, Marokko |
Quellen |