Neues Gesetz in Deutschland setzt über 4.000 institutionelle Investmentfonds Kryptowährungen aus

Deutschland hat ein neues Gesetz verabschiedet, das über 4.000 Institute Kryptowährungen aussetzt. Als eines der wohlhabendsten und kryptofreundlichsten Länder der Welt könnte der Umzug eine massive Krypto-Adoptionskampagne auslösen. Das Jahr 2021 hat eine große Wende bei der Einführung von Kryptowährungen durch Institutionen erlebt. Nach Jahren, in denen der Markt als eine Modeerscheinung abgetan wurde, die verblassen wird, beginnen die Institutionen, Krypto zu akzeptieren. An ihnen haben sich auch Regierungen interessiert und beginnen, klare Regulierungsrichtlinien festzulegen. In Deutschland hat die Regierung ein neues Gesetz verabschiedet, das Tausenden von Institutionen erlaubt, in Kryptowährungen zu investieren. Über 4.000 institutionelle Investmentfonds und Vermögensverwalter dürfen …
Deutschland hat ein neues Gesetz verabschiedet, das über 4.000 Institute Kryptowährungen aussetzt. Als eines der wohlhabendsten und kryptofreundlichsten Länder der Welt könnte der Umzug eine massive Krypto-Adoptionskampagne auslösen. Das Jahr 2021 hat eine große Wende bei der Einführung von Kryptowährungen durch Institutionen erlebt. Nach Jahren, in denen der Markt als eine Modeerscheinung abgetan wurde, die verblassen wird, beginnen die Institutionen, Krypto zu akzeptieren. An ihnen haben sich auch Regierungen interessiert und beginnen, klare Regulierungsrichtlinien festzulegen. In Deutschland hat die Regierung ein neues Gesetz verabschiedet, das Tausenden von Institutionen erlaubt, in Kryptowährungen zu investieren. Über 4.000 institutionelle Investmentfonds und Vermögensverwalter dürfen … (Symbolbild/NAG)
  • Deutschland hat ein neues Gesetz verabschiedet, das über 4.000 Institute Kryptowährungen aussetzt.
  • Als eines der wohlhabendsten und kryptofreundlichsten Länder der Welt könnte der Umzug eine massive Krypto-Adoptionskampagne auslösen.

Das Jahr 2021 hat eine große Wende bei der Einführung von Kryptowährungen durch Institutionen erlebt. Nach Jahren, in denen der Markt als eine Modeerscheinung abgetan wurde, die verblassen wird, beginnen die Institutionen, Krypto zu akzeptieren. An ihnen haben sich auch Regierungen interessiert und beginnen, klare Regulierungsrichtlinien festzulegen. In Deutschland hat die Regierung ein neues Gesetz verabschiedet, das Tausenden von Institutionen erlaubt, in Kryptowährungen zu investieren.

Über 4.000 institutionelle Investmentfonds und Vermögensverwalter dürfen mit dem neuen Gesetz, das am 01. Juli in Kraft tritt, bis zu 20 Prozent in Kryptowährungen investieren Gesetzgebung hat seitdem für Aufregung in der Krypto-Community gesorgt. Deutschland ist eines der wohlhabendsten Länder nicht nur in Europa, sondern weltweit, mit Instituten, die berechtigt sind, in Krypto zu investieren, dies könnte eine der größten Kampagnen zur Einführung von Krypto auslösen. Institutionen gelten als Schlüsselakteure auf dem Markt wegen ihrer starken Käufe und ihrer Fähigkeit, die Volatilität zu überstehen, die den Kryptomarkt kennzeichnet. Darüber hinaus könnte sich Deutschland als Drehscheibe für Finanzinvestitionen etablieren.

In einem Interview applaudierte der deutsche Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler dem Umzug;

Die Aufnahme von Krypto-Assets in Spezialfonds ist ein wichtiger Schritt für deren Akzeptanz. Hier geht das Gesetz in die richtige Richtung, und wir begrüßen es ausdrücklich

Letzte Woche hat die deutsche Finanzaufsichtsbehörde (BaFin) Coinbase eine Kryptoverwahrungslizenz erteilt. In einer Pressemitteilung bestätigte die BaFin, dass Coinbase das erste Unternehmen ist, das die Lizenz erhält. Deutschland hat Ende November ein Gesetz verabschiedet, nach dem Kryptofirmen eine Kryptoverwahrungslizenz beantragen müssen, und Coinbase im späten Frühjahr 2020. Die BaFin hat bestätigt, dass es Anträge in „fortgeschrittenen Stadien“ gibt und ihre Genehmigung wird in den kommenden Monaten bestätigt.

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Deutschland führt in Europa

Auf der anderen Seite der Grenze hat Großbritannien in den letzten Monaten auch einen praktischeren Ansatz bei Kryptowährungen verfolgt. Die Financial Conduct Authority (FCA), die beauftragt wurde, Kryptofirmen zu überwachen, hat in den letzten Wochen hart durchgegriffen und ging so weit, dass eine der größten Krypto-Börsen, Binance, verboten wurde. Die FCA entschied, dass Binance in Großbritannien keine regulierten Aktivitäten durchführen kann. Die Agentur hat weiter bekannt gegeben, dass in den letzten Wochen rund 64 Kryptofirmen ihre Anträge bei der Agentur zurückgezogen haben.

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Da Großbritannien eine harte Haltung einnimmt und von anderen europäischen Ländern in Bezug auf die Regulierung wenig getan wurde, scheint Deutschland auf dem Weg, das Finanzanlagezentrum des Kontinents zu werden.


Quelle: Crypto-News-Flash.com

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