GamesHub Heidelberg stellt Spieleprojekte vor

Die Entwickler vom GamesHub Heidelberg stellten ihre Spieleprojekte vor. Das Land baut Heidelberg als starken Start-up- und Wissenschaftsstandort im Bereich Health & Life Sciences aus und fördert den GamesHub mit 110.000 Euro. Krebskranken Kindern die Angst vor einer Bestrahlung während einer Chemotherapie nehmen, junge Krebspatienten spielerisch zum Sport motivieren oder jungen Menschen mit einem Computerspiel helfen, ihre eigenen Beziehungsmuster zu analysieren: Die ersten drei Entwicklungsteams der GamesHub für Health / Life Science Heidelberg in ihren Lernspielen umgesetzt. Ihre Ergebnisse stellten sie auch dem Wissenschaftsminister vor Teresa Bauer und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. Ab dem 1. April wird GamesHub vier …
Die Entwickler vom GamesHub Heidelberg stellten ihre Spieleprojekte vor. Das Land baut Heidelberg als starken Start-up- und Wissenschaftsstandort im Bereich Health & Life Sciences aus und fördert den GamesHub mit 110.000 Euro. Krebskranken Kindern die Angst vor einer Bestrahlung während einer Chemotherapie nehmen, junge Krebspatienten spielerisch zum Sport motivieren oder jungen Menschen mit einem Computerspiel helfen, ihre eigenen Beziehungsmuster zu analysieren: Die ersten drei Entwicklungsteams der GamesHub für Health / Life Science Heidelberg in ihren Lernspielen umgesetzt. Ihre Ergebnisse stellten sie auch dem Wissenschaftsminister vor Teresa Bauer und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. Ab dem 1. April wird GamesHub vier … (Symbolbild/NAG)

Die Entwickler vom GamesHub Heidelberg stellten ihre Spieleprojekte vor. Das Land baut Heidelberg als starken Start-up- und Wissenschaftsstandort im Bereich Health & Life Sciences aus und fördert den GamesHub mit 110.000 Euro.

Krebskranken Kindern die Angst vor einer Bestrahlung während einer Chemotherapie nehmen, junge Krebspatienten spielerisch zum Sport motivieren oder jungen Menschen mit einem Computerspiel helfen, ihre eigenen Beziehungsmuster zu analysieren: Die ersten drei Entwicklungsteams der GamesHub für Health / Life Science Heidelberg in ihren Lernspielen umgesetzt. Ihre Ergebnisse stellten sie auch dem Wissenschaftsminister vor Teresa Bauer und Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner. Ab dem 1. April wird GamesHub vier neue Entwicklerteams beherbergen.

„Mit unserem GamesHub bringen wir die Games-Branche und ihre Kreativität mit der Metropolregion Rhein-Neckar als starkem Standort für Biotechnologie und Medizintechnik sowie der Gesundheitswirtschaft zusammen. Nun zieht die zweite Entwickler-Generation in die speziell zugeschnittenen Räumlichkeiten ein Wir haben es gemeinsam geschafft, mit dieser Kooperation zwischen Hochschulen, Institutionen und Unternehmen einen neuen Leuchtturm für Innovation zu schaffen“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer in Heidelberg.

GamesHub ist die zentrale Brücke zwischen Life Sciences und Kreativwirtschaft

Mit dem GamesHub for Health / Life Science Heidelberg errichtete das Land im Sommer 2021 ein neues Spielezentrum. Das Wissenschaftsministerium fördert dieses mit 110.000 Euro. An diesem starken Standort für Life and Health Sciences haben Gründerteams aus der Games-Branche die Möglichkeit, Spiele und Anwendungen – Serious Games – zu entwickeln. „Mit dem GamesHub setzen wir einen starken Anreiz: Wir wollen die in Baden-Württemberg hervorragend ausgebildeten Hochschulabsolventen im Land halten und sie bei ihrer Gründung unterstützen“, so Bauer weiter.

„Der GamesHub im Heidelberg Innovation Park bildet eine zentrale Brücke zwischen den Life Sciences und der Kreativwirtschaft. Innovative Lösungen, wie sie hier in den Bereichen Game Development und Mixed Reality entwickelt werden, sind der Schlüssel zu neuen immersiven Ansätzen in der therapeutischen und medizinischen Praxis und Ausbildung“, betont Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Wuerzner.

Inspiriert von Landesregierung BW

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