Landesagentur für Fachkräftezuwanderung: Baden-Württemberg stärkt Wirtschaftsstandort

Baden-Württemberg plant die Einrichtung einer Landesagentur für die Zuwanderung von Fachkräften, um ausländischen Fachkräften eine schnellere und unkompliziertere Einreise zu ermöglichen und den Wirtschaftsstandort des Landes zu stärken. Die neue Landesagentur wird das beschleunigte Fachkräfteverfahren durchführen, um Verwaltungsverfahren zu vereinfachen und Arbeitgebern einen zentralen Ansprechpartner zu bieten. Die Justizministerin Marion Gentges betont die Notwendigkeit, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Die Ausländerbehörden, die bisher für die Zuwanderung zuständig waren, sind aufgrund der hohen Anzahl von Anträgen überlastet. Die Landesagentur soll diesen Prozess beschleunigen und Arbeitgebern bereits im Vorfeld bei der Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse beraten. Die Sozialminister Manne Lucha betonte die …
Baden-Württemberg plant die Einrichtung einer Landesagentur für die Zuwanderung von Fachkräften, um ausländischen Fachkräften eine schnellere und unkompliziertere Einreise zu ermöglichen und den Wirtschaftsstandort des Landes zu stärken. Die neue Landesagentur wird das beschleunigte Fachkräfteverfahren durchführen, um Verwaltungsverfahren zu vereinfachen und Arbeitgebern einen zentralen Ansprechpartner zu bieten. Die Justizministerin Marion Gentges betont die Notwendigkeit, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Die Ausländerbehörden, die bisher für die Zuwanderung zuständig waren, sind aufgrund der hohen Anzahl von Anträgen überlastet. Die Landesagentur soll diesen Prozess beschleunigen und Arbeitgebern bereits im Vorfeld bei der Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse beraten. Die Sozialminister Manne Lucha betonte die … (Symbolbild/NAG)

Baden-Württemberg plant die Einrichtung einer Landesagentur für die Zuwanderung von Fachkräften, um ausländischen Fachkräften eine schnellere und unkompliziertere Einreise zu ermöglichen und den Wirtschaftsstandort des Landes zu stärken. Die neue Landesagentur wird das beschleunigte Fachkräfteverfahren durchführen, um Verwaltungsverfahren zu vereinfachen und Arbeitgebern einen zentralen Ansprechpartner zu bieten.

Die Justizministerin Marion Gentges betont die Notwendigkeit, Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Die Ausländerbehörden, die bisher für die Zuwanderung zuständig waren, sind aufgrund der hohen Anzahl von Anträgen überlastet. Die Landesagentur soll diesen Prozess beschleunigen und Arbeitgebern bereits im Vorfeld bei der Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse beraten. Die Sozialminister Manne Lucha betonte die Bedeutung der Zuwanderung von Fachkräften in den Gesundheits- und Pflegeberufen, die einen Großteil der Anerkennungsverfahren ausmachen.

Die Landesagentur wird bei den Regierungspräsidien in Karlsruhe und Stuttgart angesiedelt sein und grundsätzlich digital arbeiten. Sie wird als zentraler Ansprechpartner für alle am Prozess beteiligten Behörden agieren und soll eine schnellere und effizientere Zuwanderung von Fachkräften ermöglichen. Die genaue Startzeit hängt von der Gewinnung der erforderlichen Mitarbeitenden ab, deren Bereitstellung der Haushaltsgesetzgeber entscheiden wird.

Die Einrichtung der Landesagentur für die Zuwanderung von Fachkräften wird voraussichtlich positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg haben. Mit einer vereinfachten und effizienten Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland können offene Stellen schneller besetzt werden, was die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und den Wirtschaftsstandort des Landes stärken wird. Durch die zentrale Koordination und digitale Abwicklung der Verfahren wird der Prozess für alle Beteiligten transparenter und effektiver gestaltet.

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