Berücksichtigen Sie Fußgänger bei der Verkehrsplanung stärker

Anlässlich des Nationalen Fußgängerkongresses in Stuttgart förderten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Verkehrsminister Winfried Hermann eine fußgängerfreundliche Politik. Fußgänger sollten bei der Verkehrsplanung stärker berücksichtigt werden. In Zukunft müssen Fußgänger eine viel größere Rolle bei der Verkehrsplanung spielen. Führende Bundes- und Landespolitiker haben sich am Mittwoch einstimmig für diese Forderung eingesetzt Nationaler Fußgängerkongress. Verbesserung der Lebensqualität in Kommunen Premierminister Winfried Kretschmann eröffnete den Kongress mit den Worten: „Wenn es um Lebensqualität geht, stehen Städte mit einem hohen Anteil an Fußgängerverkehr regelmäßig an vorderster Front. Fußgängerverkehr stärkt Körper und Seele, fördert den sozialen Zusammenhalt und entlastet die Umwelt. Wir haben also allen …
Anlässlich des Nationalen Fußgängerkongresses in Stuttgart förderten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Verkehrsminister Winfried Hermann eine fußgängerfreundliche Politik. Fußgänger sollten bei der Verkehrsplanung stärker berücksichtigt werden. In Zukunft müssen Fußgänger eine viel größere Rolle bei der Verkehrsplanung spielen. Führende Bundes- und Landespolitiker haben sich am Mittwoch einstimmig für diese Forderung eingesetzt Nationaler Fußgängerkongress. Verbesserung der Lebensqualität in Kommunen Premierminister Winfried Kretschmann eröffnete den Kongress mit den Worten: „Wenn es um Lebensqualität geht, stehen Städte mit einem hohen Anteil an Fußgängerverkehr regelmäßig an vorderster Front. Fußgängerverkehr stärkt Körper und Seele, fördert den sozialen Zusammenhalt und entlastet die Umwelt. Wir haben also allen … (Symbolbild/NAG)

Anlässlich des Nationalen Fußgängerkongresses in Stuttgart förderten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Verkehrsminister Winfried Hermann eine fußgängerfreundliche Politik. Fußgänger sollten bei der Verkehrsplanung stärker berücksichtigt werden.

In Zukunft müssen Fußgänger eine viel größere Rolle bei der Verkehrsplanung spielen. Führende Bundes- und Landespolitiker haben sich am Mittwoch einstimmig für diese Forderung eingesetzt Nationaler Fußgängerkongress.

Verbesserung der Lebensqualität in Kommunen

Premierminister Winfried Kretschmann eröffnete den Kongress mit den Worten: „Wenn es um Lebensqualität geht, stehen Städte mit einem hohen Anteil an Fußgängerverkehr regelmäßig an vorderster Front. Fußgängerverkehr stärkt Körper und Seele, fördert den sozialen Zusammenhalt und entlastet die Umwelt. Wir haben also allen Grund, fußgängerfreundlich zu werden. Deshalb fördern wir den Fußgängerverkehr. Mit der Organisation des Kongresses verbinden wir ein klares Bekenntnis zum Fußgängerverkehr. „“

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer Live erklärt: „Schützen Sie die schwächeren Verkehrsteilnehmer“. Dies ist unser Leitsatz im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und wird die Maxime der ersten Gehstrategie sein! Heute haben wir auf dem Deutschen Fußgängerkongress den ersten Schritt in diese Richtung getan: Wir wollen gute Bedingungen für Fußgänger. Wir arbeiten auf dieser Basis – damit jeder sicher zu Fuß ist. „“

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Bürgersteige sind oft zu eng und immer wieder geparkt. Das ist gefährlich. Lange Wartezeiten an Ampeln, mehrere Wartezeiten an Kreuzungen und Stehzeiten auf Straßen – all dies macht das Gehen unattraktiv. Das müssen wir ändern. Lassen Sie uns den Kongress als Ausgangspunkt für eine fußgängerfreundliche Politik auf allen Ebenen verwenden. Wenn wir gemeinsam den Fußgängerverkehr fördern, werden unsere Städte und Gemeinden lebenswerter. „“

Achten Sie mehr auf Kinder und ältere Menschen

Der dritte deutsche Fußgängerkongress wurde vom Verkehrsministerium und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gemeinsam organisiert und fand erstmals in digitaler Form statt. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse: Am Tag vor dem Kongress hatten sich weit über 1.000 Personen angemeldet. Der Schwerpunkt des Kongresses lag auf den Anliegen von Kindern und älteren Menschen. Sie sollten stärker berücksichtigt werden. Dieser Wunsch kommt im Kongressmotto zum Ausdruck: „Schaffe jetzt Straßen für alle!“ Der Appell richtet sich an Bund, Länder und Kommunen gleichermaßen.

Neben der Steigerung der Lebensqualität spielt das Thema Sicherheit auf dem Fußgängerkongress natürlich eine zentrale Rolle. Das baden-württembergische Verkehrsministerium will die Bedingungen für den Fußgängerverkehr verbessern, den Anteil des Fußgängerverkehrs bis 2030 auf 30 Prozent der Strecken erhöhen und 500 lebhafte und verkehrsberuhigte Stadtzentren schaffen.

Kommunen sind auf zunehmenden Fußgängerverkehr angewiesen

Verkehrsminister Hermann erklärte: „Eine Reihe von Städten und Gemeinden setzen jetzt auf einen zunehmenden Fußgängerverkehr. Sie beginnen, Straßen und Plätze neu zu gestalten, um sie fußgängerfreundlicher zu machen und dem Fußgängerverkehr mehr Platz zu geben. Dazu trug auch die Förderung staatlicher Fußgängerkontrollen bei, die der Staat seit mehreren Jahren anbietet. „“

Es ist jedoch noch ein langer Weg, bis im ganzen Land einheitliche, sichere und attraktive Fußgängerverkehrsnetze mit ausreichender Breite geschaffen werden. Der staatliche Verkehrsminister betonte: „Eine erfolgreiche Fußgängerpolitik erfordert engagierte Kommunen, die eine aktive Fußgängerpolitik verfolgen, die Möglichkeiten der Fußgängerpolitik für lebhafte Straßen und Plätze und für eine bessere Lebensqualität sowie die Stärkung der sozialen Gemeinschaft anerkennen. Sie können sich auf die Unterstützung des Landes verlassen. Wir fördern die Konzeption, Planung und den Bau von kommunalen Fußgängernetzen. „“

Nationaler Fußgängerkongress

Verkehrsministerium: Fußgängerverkehr

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Inspiriert von Landesregierung BW

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