Grünes Licht für die weitere Planung der Schramberg-Umgehungsstraße

Die Planung für die Umgehungsstraße in Schramberg kann fortgesetzt werden. Die Umgehungsstraße der Bundesstraße B 462 soll die Stadt Schramberg vom Durchgangsverkehr entlasten und die Talstadt für die Bewohner des Zentrums greifbarer machen. Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) hat die Aufnahme weiterer Planungsschritte durch die staatliche Straßenbaubehörde genehmigt. Die Ergebnisse der vom Freiburger Regionalrat erstellten Grundlagenforschung werden vom BMVI positiv bewertet. Das Umgehen ist für Schramberg sehr wichtig Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium: „Die Umgehungsstraße Schramberg ist für die Stadt und die gesamte Region von großer Bedeutung. Davon konnte ich mich bei meinem Besuch in Schramberg am 12. Oktober überzeugen. Ich …
Die Planung für die Umgehungsstraße in Schramberg kann fortgesetzt werden. Die Umgehungsstraße der Bundesstraße B 462 soll die Stadt Schramberg vom Durchgangsverkehr entlasten und die Talstadt für die Bewohner des Zentrums greifbarer machen. Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) hat die Aufnahme weiterer Planungsschritte durch die staatliche Straßenbaubehörde genehmigt. Die Ergebnisse der vom Freiburger Regionalrat erstellten Grundlagenforschung werden vom BMVI positiv bewertet. Das Umgehen ist für Schramberg sehr wichtig Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium: „Die Umgehungsstraße Schramberg ist für die Stadt und die gesamte Region von großer Bedeutung. Davon konnte ich mich bei meinem Besuch in Schramberg am 12. Oktober überzeugen. Ich … (Symbolbild/NAG)

Die Planung für die Umgehungsstraße in Schramberg kann fortgesetzt werden. Die Umgehungsstraße der Bundesstraße B 462 soll die Stadt Schramberg vom Durchgangsverkehr entlasten und die Talstadt für die Bewohner des Zentrums greifbarer machen.

Das Bundesverkehrsministerium (BMVI) hat die Aufnahme weiterer Planungsschritte durch die staatliche Straßenbaubehörde genehmigt. Die Ergebnisse der vom Freiburger Regionalrat erstellten Grundlagenforschung werden vom BMVI positiv bewertet.

Das Umgehen ist für Schramberg sehr wichtig

Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium: „Die Umgehungsstraße Schramberg ist für die Stadt und die gesamte Region von großer Bedeutung. Davon konnte ich mich bei meinem Besuch in Schramberg am 12. Oktober überzeugen. Ich freue mich, dass die Planung auf Hochtouren fortgesetzt wird. Ziel und Herausforderung ist es nun, eine Lösung zu entwickeln, die die Anforderungen an Umweltverträglichkeit, Sicherheit, Leistung und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen erfüllt. „“

Verkehrsminister Winfried Hermann freut sich über die positive Nachricht: „Die Planungsarbeiten können nun mit Zustimmung der Bundesregierung fortgesetzt werden. Die Umgehungsstraße der Bundesstraße B 462 entlastet die Stadt Schramberg vom Durchgangsverkehr und macht die Talstadt für die Bewohner im Zentrum des Dorfes wieder greifbarer. Dies ermöglichte die Rückkehr zur Planung im Jahr 2019; Die jetzt verfügbare Bundesgenehmigung ist der erste Meilenstein.

Topographisch schwieriges Gelände

Der Bau einer Umgehungsstraße für die Talstadt Schramberg im unruhigen topografisch schwierigen Gelände des Schwarzwaldes ist komplex. Die Implementierung dieses Bypasses ist nur mit Tunnelstrukturen möglich. Die Kosten für die Herstellung und Ausstattung dieser Strukturen für einen sicheren Straßenbetrieb verteuern die Maßnahme erheblich. Ziel der vorläufigen Basisbewertung war es, nicht nur die Machbarkeit, sondern auch die Kosten für die strukturellen und sicherheitsrelevanten Maßnahmen zu bewerten. Folgende Themen der Schramberg-Umgehungsstraße sollten insbesondere mit dem BMVI besprochen werden: Die bis zu sechs Prozent lange Längsneigung der Strecke in den notwendigen Tunnelstrukturen, dh eine Abweichung von den Richtlinien, die wasserführenden Risse in den Bergen und die Ausrichtung mit engen Radien im Tal, die ebenfalls nicht den Richtlinien entsprechen.

Mit dem BMVI wurde eine Einigung über die Abweichungen von den Leitlinien, die zu treffenden Ausgleichsmaßnahmen und die daraus resultierenden erhöhten Kosten für das Gesamtprojekt erzielt. Grundlage für die durchgeführte Bewertung ist die sogenannte „Hess-2-Variante“ mit einer Streckenlänge von rund 3,5 Kilometern, einem zweispurigen Straßenquerschnitt und zwei großen Tunneln. Die Kosten für diese Variante wurden nach Vorwissen mit rund 160 Millionen Euro berechnet.

Die Planung geht weiter

Unter Berücksichtigung aller bestehenden Aspekte ergab sich ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis, das die Bauwürdigkeit der Umgehungsstraße der Talstadt bestätigt. Der Freiburger Regierungspräsident Bärbel Schäfer freute sich: „Trotz der hohen Kosten ziehen Bund und Land in die gleiche Richtung wie die Region. Der Freiburger Regionalrat kann nun auf dieser Grundlage weiter planen. Dies kann nur durch ein transparentes Verfahren und eine gute Kommunikation mit der Stadt Schramberg und der Gemeinde Aichhalden erreicht werden. gestartet werden.

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Inspiriert von Landesregierung BW

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