Verletzte Kuh im Landkreis Waldshut aufgefunden

Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt wurde eine verletzte Kuh in der Gemeindeebene von Höchenschwand im Landkreis Waldshut gemeldet. Ob ein Wolf der Angreifer war, wird derzeit untersucht. Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg (FVA) ist am 26. November 2022 eine verletzte vierjährige Kuh mit Wolfsverdacht gemeldet worden. Das Tier wurde auf der Gemeindeebene von Höchenschwand im Landkreis Waldshut gefunden. Die Kuh hat zahlreiche oberflächige Verletzungen, ist aber ansonsten wohl auf. Zum jetzigen Zeitpunkt können die Fachleute der FVA noch nicht sagen, ob es sich bei dem Angreifer um einen Wolf handelt. Mitarbeitende des Veterinäramts hatten vor der tierärztlichen Behandlung …
Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt wurde eine verletzte Kuh in der Gemeindeebene von Höchenschwand im Landkreis Waldshut gemeldet. Ob ein Wolf der Angreifer war, wird derzeit untersucht. Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg (FVA) ist am 26. November 2022 eine verletzte vierjährige Kuh mit Wolfsverdacht gemeldet worden. Das Tier wurde auf der Gemeindeebene von Höchenschwand im Landkreis Waldshut gefunden. Die Kuh hat zahlreiche oberflächige Verletzungen, ist aber ansonsten wohl auf. Zum jetzigen Zeitpunkt können die Fachleute der FVA noch nicht sagen, ob es sich bei dem Angreifer um einen Wolf handelt. Mitarbeitende des Veterinäramts hatten vor der tierärztlichen Behandlung …
Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt wurde eine verletzte Kuh in der Gemeindeebene von Höchenschwand im Landkreis Waldshut gemeldet. Ob ein Wolf der Angreifer war, wird derzeit untersucht.

Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg (FVA) ist am 26. November 2022 eine verletzte vierjährige Kuh mit Wolfsverdacht gemeldet worden. Das Tier wurde auf der Gemeindeebene von Höchenschwand im Landkreis Waldshut gefunden. Die Kuh hat zahlreiche oberflächige Verletzungen, ist aber ansonsten wohl auf.

Zum jetzigen Zeitpunkt können die Fachleute der FVA noch nicht sagen, ob es sich bei dem Angreifer um einen Wolf handelt. Mitarbeitende des Veterinäramts hatten vor der tierärztlichen Behandlung genetische Proben genommen. Diese werden nun am Senckenberg-Zentrum für Wildtiergenetik untersucht.

Höchenschwand liegt innerhalb des Fördergebiets Wolfsprävention

Die Gemeinde Höchenschwand liegt im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarz­wald, in dem sich derzeit drei Wölfe niedergelassen haben.

Die Nutztierverbände sowie die Wildtierbeauftragten der Region sind über den Sachverhalt informiert. Eventuelle Beobachtungen mit Verdacht auf Wolf sollten umgehend der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg gemeldet werden: info@wildtiermonitoring.de oder Telefon 0761 4018-274.

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft: Der Wolf in Baden-Württemberg

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft: Gemeinden im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald

Inspiriert von Landesregierung BW

Details
Quellen