Neues Brauhaus Früh bis Spät bereichert den Flughafen Köln/Bonn

Neues Bier-Highlight im Flughafen Köln/Bonn eröffnet
Am Flughafen Köln/Bonn wurde kürzlich ein neues gastronomisches Konzept ins Leben gerufen, das Reisenden eine authentische kölsche Erfahrung bieten soll. Das Brauhaus „Früh bis Spät“ eröffnetet am 28. April und ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der Avolta AG und der traditionsreichen Brauerei Früh Kölsch. Der Standort befindet sich im Abflugbereich von Terminal 1 und richtet sich an durstige Reisende.
Die Eröffnungsfeier zog verschiedene Vertreter der Partner sowie den Flughafenchef Thilo Schmid an, der gemeinsam mit ihnen das erste Kölsch anzapfte. Schmid betonte, dass dieses neue Brauhaus Teil eines umfassenden Umbaus ist, bei dem insgesamt 17 neue gastronomische Angebote am Flughafen entstehen. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, die Aufenthaltsqualität für die Reisenden merklich zu verbessern und ein ansprechendes Umfeld zu schaffen.
Das Speisenangebot von „Früh bis Spät“ umfasst eine Vielzahl lokaler Gerichte, darunter Klassiker wie Sauerbraten und Zwiebelrostbraten, sowie Snacks wie Sandwiches. Darüber hinaus können Gäste auch alkoholfreie Getränke und Kaffeespezialitäten genießen, und dies durchgehend von frühmorgens bis spät abends. Das Restaurant setzt auf eine harmonische Mischung aus rustikalen und modernen Designelementen, um eine einladende Atmosphäre zu schaffen.
Die Eröffnung des Brauhauses ist Teil einer größeren Umgestaltung des Flughafens, die im Kontext der bevorstehenden Hauptreisezeit erfolgt. Neben „Früh bis Spät“ wurden bereits weitere Betriebe wie Le Crobag und Espresso House eröffnet, und neue Konzepte wie ein orientalisches Restaurant und ein mediterranes Lokal sind in Planung. Diese Erweiterungen sollen dazu beitragen, das kulinarische Angebot am Flughafen zu diversifizieren und den Gästen ein einmaliges Erlebnis zu bieten.
Die Brauerei Früh, die seit über einem Jahrhundert in Köln ansässig ist, wird mit diesem neuen Standort auch Reisenden nähergebracht, die Köln lediglich als Zwischenstopp kennen. Das Konzept basiert auf rheinischen Rezepten und verwendet weitgehend regionale Zutaten, was die lokale Identität des Brauhauses unterstreicht und die kölsche Gastfreundschaft zelebriert.
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