Schock über den Tod von Xatar: Ein Verlust für die Hip-Hop-Kultur

Xatar: BonnerRapper mit 43 Jahren überraschend gestorben
Der Rapper Xatar, bürgerlich Giware Hajabi, wurde im Alter von 43 Jahren tot in einer Kölner Wohnung aufgefunden. Die Nachricht seines plötzlichen Todes hat die Hip-Hop-Szene in Deutschland erschüttert und löste sofort Trauerbekundungen von vielen Weggefährten und Fans aus.
Xatar erlangte große Bekanntheit durch einen spektakulären Goldraub im Jahr 2009, für den er 2011 zu einer Haftstrafe von acht Jahren verurteilt wurde. Er wurde 2014 vorzeitig entlassen und kehrte danach aktiv in die Musikszene zurück. Mit seinem Label Alles oder Nix Records förderte er zahlreiche Künstler und prägte den deutschen Rap mit einem eigenen unverwechselbaren Sound.
Die Reaktionen auf Xatars Tod
Unternehmerische Erfolge und kultureller Einfluss
Im Jahr 2022 adaptierte der Regisseur Fatih Akin Xatars Lebensgeschichte in einem Film mit dem Titel „Rheingold“, der mit namhaften Schauspielern, darunter Moritz Bleibtreu, besetzt war. Diese filmische Aufarbeitung dokumentiert das bewegte Leben des Künstlers und sein Wirken für die deutsche Hip-Hop-Kultur.
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