Sicherheitsgefühl der Bayern stärken: DPolG fordert Sofortmaßnahmen!

Aschaffenburg, Deutschland - Thorsten Grimm, der stellvertretende Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Bayern, hat kürzlich betont, dass trotz guter Zahlen in der Polizeilichen Kriminalstatistik das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger dringend gestärkt werden muss. Ereignisse wie der Angriff auf das israelische Konsulat in München im September 2024 und ein Anschlag in Aschaffenburg im Januar 2025 haben das Sicherheitsbewusstsein der Bevölkerung erheblich beeinträchtigt.

Um das Sicherheitsgefühl zu verbessern, fordert die DPolG weitreichendere rechtliche Befugnisse zur Aufklärung von Straftaten, mehr Videoüberwachung, den Einsatz von automatisierter Gesichtserkennung sowie Künstlicher Intelligenz, um Täter schneller zu identifizieren. Zudem äußerte sich Grimm kritisch zum Cannabis-Konsumgesetz und forderte von der neuen Bundesregierung eine Rückabwicklung, da die bestehende Gesetzgebung mehr Belastungen für die Polizei mit sich bringt.

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Vorfall Terrorismus
Ort Aschaffenburg, Deutschland
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