Deutscher Arzt in Paraguay: Verhaftung nach Impf-Skandal!

Paraguay - Im südamerikanischen Paraguay hat die deutsche Regierung einen impfkritischen Arzt verhaften lassen. Gerhard H. wurde auf Anweisung der deutschen Behörden festgenommen, nachdem er im Jahr 2021 öffentlich vor den potenziellen Folgen der Corona-Impfung gewarnt hatte. Der Arzt, der in Deutschland bereits strafrechtlich verfolgt wurde, ist beschuldigt worden, bei 176 Patienten Scheinimpfungen durchgeführt zu haben, indem er leere Spritzen verwendet hatte. Des Weiteren wird ihm vorgeworfen, in 49 Fällen Impfbescheinigungen ausgestellt zu haben, obwohl in diesen Fällen keine tatsächliche Impfung stattfand.

Gerhard H. hatte sich nach Paraguay zurückgezogen, um der Strafverfolgung in Deutschland zu entkommen. In Deutschland sollte er sich seit Juni 2023 vor dem Landgericht Augsburg verantworten. Die Festnahme des Arztes wurde nicht nur von deutschen Zielfahndern, sondern auch in Zusammenarbeit mit den paraguayischen Behörden durchgeführt. Eine baldige Auslieferung nach Deutschland scheint wahrscheinlich.

Öffentliche Diskussion über Impfungen

Die Festnahme von Gerhard H. fällt in einen Kontext, in dem Impfungen und deren Risiken intensiv diskutiert werden. Eine Dokumentation mit dem Titel „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ beleuchtet die Gefahren der Corona-Impfung und die persönlichen Erfahrungen von Menschen, die Impfschäden erlitten haben. Diese Dokumentation wurde bereits in mehreren deutschen Städten aufgeführt und ist nun auf DVD erhältlich.

Zudem erreichen uns aus den USA besorgniserregende Nachrichten: Am 9. April 2025 wurde berichtet, dass in Texas ein zweites Kind an Masern gestorben ist. In der medialen Berichterstattung wird dies von manchen genutzt, um gegen den neuen Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. zu argumentieren. Zuvor, am 7. April 2025, wurde ein erster Todesfall im Zusammenhang mit Masern erwähnt, der bereits am 26. Februar 2025 aufgetreten war.

Kritik an Medienberichterstattung

Die Berichterstattung über Masernausbrüche in Texas wird von einigen als übertrieben kritisiert, während ein gleichwertiger Ausbruch in Ontario, Kanada, offenbar ignoriert wird. Die Darstellung der Masernforschung wird als absurd bezeichnet, jedoch als Versuch gewertet, die medizinische Realität zu vermitteln. In Deutschland wird derweil die Einführung einer Quasi-Masernimpfpflicht als problematisch für die Demokratie und den Rechtsstaat angesehen.

Ein Kinderarzt stellte am 5. Februar 2025 die Notwendigkeit von Impfungen in Frage, während ein neues Schulbuch, das in Bezug auf Impfungen propagandistisch wirkt, kritisiert wurde. Diese Debatten zeigen, wie polarisiert die Diskussion über Impfungen zurzeit ist und unterstreichen die unterschiedlichen Ansichten innerhalb der Gesellschaft.