Papst Franziskus kämpft gegen die Krankheit: Sein Zustand bleibt kritisch!
Gemelli-Klinik, Rom, Italien - Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus bleibt nach über vier Wochen im Krankenhaus in Rom fragil. Der 88-Jährige wurde am 14. Februar 2025 wegen Bronchitis in die Gemelli-Klinik eingeliefert, aus der sich eine beidseitige Lungenentzündung entwickelte. Laut Berichten von t-online und nau hatte der Papst während seines Aufenthalts mehrere schwere Atemkrisen und musste mechanisch beatmet werden. Zeitweise schwebte er in Lebensgefahr, doch sein Zustand wird seit kurzem als stabil beschrieben.
In den letzten Tagen verbrachte Papst Franziskus eine weitere ruhige Nacht im Krankenhaus, blieb jedoch weiterhin auf eine Beatmungsmaske angewiesen. Das Krankheitsbild des Papstes wird als komplex eingestuft, und Prognosen über seine Genesung bleiben zurückhaltend. Trotz seiner gesundheitlichen Probleme zeigt sich der Papst kooperativ und in guter Stimmung, was auch im Rahmen einer angelus-Botschaft an die Gläubigen deutlich wurde. Darin bedankte er sich für die Gebete und die Fürsorge seiner Ärzte und Pfleger.
Weitere gesundheitliche Herausforderungen
Der aktuelle Klinikaufenthalt ist der längste seit seiner Wahl zum Papst im Jahr 2013 und markiert bereits seinen vierten Krankenhausaufenthalt innerhalb von weniger als vier Jahren. Die Eröffnung der Fastenzeit am Aschermittwoch musste er absagen, während weltweit Gläubige für seine Genesung beteten. Auf dem Petersplatz versammelten sich Tausende, um für seine Gesundheit zu beten und ein Rosenkranzgebet abzuhalten.
Angesichts seiner gesundheitlichen Herausforderungen hat Franziskus bereits angedeutet, dass er zum Rücktritt bereit wäre, sollte er sein Amt nicht mehr ausüben können. Dies erinnert an seinen Vorgänger Benedikt XVI., der 2013 zurücktrat und am 31. Dezember 2022 im Alter von 95 Jahren verstarb.
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| Ort | Gemelli-Klinik, Rom, Italien |
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