Trump beendet den „Duschkrieg“ – Mehr Wasserdruck für alle Amerikaner!

USA - US-Präsident Donald Trump hat kürzlich ein umstrittenes Dekret verabschiedet, das die Begrenzung des Wasserdrucks in Duschen aufgehoben hat. In einem klaren Schritt zur „Freiheit beim Duschen“ formuliert Trump seine Enttäuschung über den bisher niedrigen Wasserdurchfluss, der seiner Meinung nach die tägliche Körperpflege erheblich beeinträchtigt. Er selbst erklärte, dass er oftmals bis zu 15 Minuten unter der Dusche verbringt, um sicherzustellen, dass das Wasser in ausreichendem Maße fließt.

Das Dekret mit dem Titel „President Donald J. Trump Makes America’s Showers Great Again“ erlaubt es den Amerikanern, ihre Duschköpfe ohne staatliche Eingriffe zu wählen, was als ein direkter Widerspruch zu den früheren Vorgaben angesehen wird. Laut einem Sprecher der Regierung war die limitierte Wassermenge eine Art „Krieg gegen das Duschen“, der nun zu einem Ende kommt. Diese Regelung war zuvor unter demokratischen Regierungen eingeführt worden, um den Wasserdurchfluss in Duschköpfen auf knapp zehn Liter pro Minute zu beschränken, und wurde aus Gründen des Energiesparens verabschiedet.

Trumps persönliche Motivation

Trump äußerte, dass der geringe Wasserdruck nicht nur unpraktisch ist, sondern auch negative Auswirkungen auf sein berühmtes Haar hat. Er bezog sich auf seine eigene Haarpflege-Routine und betonte, dass er es als herausfordernd empfindet, wenn der Wasserdruck nicht ausreicht, um eine gründliche Reinigung zu ermöglichen. Diese persönliche Note könnte einige seiner Anhänger ansprechen, die ebenfalls Frustrationen mit der Duschsituation haben.

Reaktionen und Kontext

Die Maßnahme hat bereits für Diskussionen gesorgt. Kritiker empfinden die Aufhebung der Regelung als Rückschritt im Hinblick auf Umweltbewusstsein und nachhaltigen Wasserverbrauch. Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit über die Problematik des niedrigen Wasserdrucks in Duschen geklagt, was die Kontinuität seines Ansatzes zeigt.

Laut spiegel.de soll die Aufhebung der Wasserdruckregelung eine Freiheit für die Menschen darstellen, die direkt in ihren Badezimmern spürbar wird.

Die Entscheidung, den Wasserdruck nicht mehr zu regulieren, zeigt einmal mehr, wie sehr persönliche Vorlieben in die politische Agenda eines Präsidenten einfließen können. Ob das neue Dekret bei den amerikanischen Bürgern positiv aufgenommen wird, wird sich jedoch noch zeigen müssen. Die Debatte über die Auswirkungen auf den Wasserverbrauch und die Umwelt bleibt kontrovers.

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Vorfall Gesetzgebung
Ort USA
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