Zoll Frankfurt am Main schlägt Alarm: Gefahr durch gefälschte Produkte!

Am Weltverbrauchertag am 15. März 2025 informiert der ZOLL über seinen Beitrag zum Schutz der Bürger vor gefährlichen Produkten.
Am Weltverbrauchertag am 15. März 2025 informiert der ZOLL über seinen Beitrag zum Schutz der Bürger vor gefährlichen Produkten. (Symbolbild/NAG Archiv)

Hauptzollamt Frankfurt am Main, Deutschland - Das Hauptzollamt Frankfurt am Main hat in einer beeindruckenden Aktion gefährliche und nicht konforme Produkte aus dem europäischen Markt gezogen. Im Fokus standen unsichere Lebensmittelbehälter, unzureichende persönliche Schutzausrüstungen und potenziell gefährliches Kinderspielzeug. Der Zoll arbeitete eng mit Marktüberwachungsbehörden zusammen, um die gefälschten und riskanten Artikel, die zur Gesundheitsgefährdung führen könnten, zu identifizieren und zu entfernen.

Besonders alarmierend waren die Mängel bei Produkten wie Trinkflaschen, Küchenhelfern, Haarstyling-Geräten und sogar Sicherheitsausrüstung wie Sonnenbrillen und Sicherheitsschuhen. Die rechtlichen Überprüfungen führten dazu, dass viele dieser Waren als nichtverkehrsfähig eingestuft wurden, was den unmittelbaren Schutz von Verbrauchern sicherstellt. Isabell Gillmann, Pressesprecherin des Hauptzollamts, betont die Bedeutung, Originalprodukte zu erwerben, um Gefahren für die Gesundheit zu vermeiden.

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Ort Hauptzollamt Frankfurt am Main, Deutschland
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