Jan Hofer: Sohn überlistet ihn beim Monopoly – Ein Vatergeldspiel!

Büderich, Deutschland - Jan Hofer, ehemaliger Nachrichtensprecher und beliebte TV-Persönlichkeit, gerät oft in die unliebsame Situation, bei Gesellschaftsspielen zu verlieren. Das wurde besonders deutlich bei einer Partie Monopoly, die er kürzlich mit seinem neunjährigen Sohn spielte. Hofer, der sich selbst als „kein guter Spieler“ bezeichnet und in den meisten Gesellschaftsspielen oft verliert, konnte auch in diesem Fall nicht gegen die Spielkunst seines Sohnes ankommen. „Ich bin einfach nicht gut darin“, gesteht er und erklärt, dass der neunjährige Junge regelmäßig gegen ihn gewinnt, was die Stimmung bei den beiden jedoch nicht trübt. Während er sich beim Monopoly als Verlierer präsentiert, hat er in Backgammon mehr Erfolge zu verzeichnen, das er mit scheinbarer Begeisterung spielt und nicht unwesentlich gut beherrscht. Dies berichtet ZVW.

Jan Hofer, 73 Jahre alt, wurde in Büderich (NRW) geboren und lebt mittlerweile auf Mallorca. Viele Jahre lang war er das Gesicht der ARD-„Tagesschau“ und später der „RTL Direkt“-Abendnachrichten. Ab dem 29. April wird er in der RTL-Sendung „Die Verräter – Vertraue Niemandem!“ zu sehen sein. In dieser Sendung müssen Prominente nicht nur spielen, sondern auch Allianzen schmieden und bluffen, während sie um einen Silberschatz kämpfen.

Die Beliebtheit von Gesellschaftsspielen in Deutschland

Gesellschaftsspiele erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit in Deutschland. Wie eine Umfrage von SPLENDID RESEARCH zeigt, spielen 29% der Deutschen häufig und 33% gelegentlich Gesellschaftsspiele. Besonders die Eltern engagieren sich; 40% von ihnen spielen regelmäßig mit ihren Kindern, während nur 25% der übrigen Erwachsenen dies tun. Besonders unter den 30- bis 39-Jährigen sind Gesellschaftsspiele beliebt, doch auch 20% der 60- bis 69-Jährigen geben an, häufig zu spielen. Die häufigsten Spiele sind „Mensch ärgere Dich nicht“ und „Monopoly“, wobei Letzteres den ersten Platz im Beliebtheitsranking einnimmt, wie DGOF berichtet.

Das Interesse an klassischen Spielen hält stark an, während neuere Spiele oft nicht die gleiche Bekanntheit erreichen. Über 50% der Deutschen zeigen sich an Quiz- und Wissensspielen interessiert, gefolgt von Logik- und Strategiespielen. Trotz der Vorliebe für altbewährte Spiele gaben 39% der Befragten an, schon einmal ein Spiel abgebrochen zu haben, weil es zu Frustration führte. Besonders unter der jungen Generation, vor allem bei den 15- bis 29-Jährigen, haben viele diesen Ärger erlebt.

Details
Vorfall Sonstiges
Ort Büderich, Deutschland
Quellen