Festnahme nach Kugelbombenanschlägen: Schock in Neukölln!

Karl-Marx-Straße, 12043 Berlin, Deutschland - In einem dramatischen Polizeieinsatz wurde ein 36-Jähriger in Britz festgenommen, der mit Haftbefehl gesucht wurde. Die Staatsanwaltschaft Berlin hatte die Festnahme wegen dringenden Tatverdachts eines versuchten Wohnungseinbruchs angeordnet. Darüber hinaus wird ihm vorgeworfen, im Februar eine massive Kugelbombe vor einem Herrenmodegeschäft in Neukölln gezündet zu haben, was zu einem erheblichen Schaden von rund 30.000 Euro führte.

Am 1. Oktober 2024 versuchte der Beschuldigte, gemeinsam mit einem Komplizen, in eine Wohnung in Spandau einzubrechen. Das Vorhaben misslang, als die beiden auf frischer Tat ertappt wurden. Bei dem Bombenanschlag schien ein persönlicher Konflikt der Hintergrund für die Explosion gewesen zu sein, da der Mann vermutete, dass seine Frau wegen einer Affäre mit dem Geschäftsinhaber von ihm getrennt war.

Ermittlungen laufen auch zu einem weiteren Bombenanschlag, der eine Woche später verübt wurde. In einer anderen Explosion in Neukölln, die in der letzten Nacht stattfand, meldete ein Zeuge zwei Männer, die vor einer Baustelle wegrannten, bevor ein pyrotechnisches Gerät detonierte und Schäden verursachte. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen, um die Täter zu identifizieren.

Details
Vorfall Einbruch, Brandstiftung
Ursache Ehrverletzung
Ort Karl-Marx-Straße, 12043 Berlin, Deutschland
Festnahmen 1
Schaden in € 30000
Quellen