Putins Truppen bluten weiter: Täglich über 1000 russische Soldaten verloren!

Kursk, Russland - Die Verluste Russlands im Ukraine-Krieg sind nach wie vor alarmierend hoch. Am 15. März 2025 berichtet der ukrainische Generalstab, dass in den letzten 24 Stunden etwa 1180 russische Soldaten getötet oder schwer verletzt wurden. Die aktuelle Gesamtzahl der russischen Opfer beläuft sich demnach auf knapp 892.840 tote und verwundete Soldaten, wie die ukrainischen Streitkräfte offiziell vermerken. Unabhängige Verifizierungen dieser Zahlen sind schwer zu treffen, doch eine Schätzung von US-Präsident Donald Trump deutet darauf hin, dass Russland bereits etwa 800.000 Soldaten verloren hat, während die Ukraine auf 600.000 bis 700.000 gefallene oder verletzte Soldaten kommt. op-online.de führt weiterhin aus, dass die NATO russische Verluste auf über 600.000 Tote und Verwundete schätzt.

Die täglichen Verlustzahlen für die vergangenen Tage zeigen die anhaltende Intensität der Kämpfe. Die Zahlen sind wie folgt:

Datum Russische Opfer
15. März 892.840
14. März 891.660
13. März 890.250
12. März 889.050
11. März 887.620
10. März 886.320
9. März 885.130

Auswirkungen auf russisches Militär

Auch die materielle Ausstattung leidet unter den intensiven Kampfhandlungen. Die russischen Streitkräfte haben erhebliche Verluste bei ihrer Ausrüstung erlitten. Laut den aktuellen Beständen sind folgende Verluste zu verzeichnen:

  • Panzer: 10.315
  • Gepanzerte Fahrzeuge: 21.458
  • Artilleriesysteme: 24.483
  • Mehrfach-Raketenwerfer: 1.315
  • Luftabwehrsysteme: 1.103
  • Flugzeuge: 370
  • Hubschrauber: 331
  • Drohnen: 29.233
  • Marschflugkörper: 3.121
  • Kriegsschiffe und Boote: 28
  • U-Boote: 1
  • Fahrzeuge und Tanklaster: 40.571
  • Spezialausrüstung: 3.777

Die Zahlen zu den Verlusten an Ausrüstung verdeutlichen die immensen Herausforderungen, mit denen die russischen Streitkräfte konfrontiert sind. fr.de hebt hervor, dass auch die politische Unterstützung für Russland in Form nordkoreanischer Truppen, die rund 12.000 Soldaten in der Region Kursk stellen, durch hohe eigene Verluste von etwa 300 Toten und 2700 Verwundeten belastet wird.

Der Krieg in der Ukraine im Kontext

Zusätzlich zu den hohen Verlusten ist die territoriale Situation in der Ukraine weiterhin prekär. Im Jahr 2024 eroberte Russland 4.168 Quadratkilometer, hauptsächlich im Donbass und in der Region Kursk. Jedoch kam der russische Vormarsch in den letzten Monaten, insbesondere im Dezember, aufgrund schlechter Wetterbedingungen und verbesserter ukrainischer Verteidigung zum Stillstand. Dies wurde auch durch die Tatsache ergänzt, dass die ukrainischen Streitkräfte ihre Offensive im Gebiet Kursk mit neuen Angriffen fortsetzen, wodurch die russischen Streitkräfte überrascht wurden. Berichte über die intensiven Kämpfe und die wiederholten Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung verstärken die Dramatik dieser Situation. zdf.de stellt fest, dass die Richtung der Konfliktsituation zwar von russischen Geländegewinnen geprägt ist, doch die ukrainische Verteidigung zunehmend erfolgreicher agiert.

Details
Vorfall Kriegsverlauf
Ort Kursk, Russland
Verletzte 1180
Quellen