Auf diese Weise geraten Kinder nicht in Panik

Köln. Große Angst vor dem kleinen Spaten: Die Angst vor Injektionen entwickelt sich am wahrscheinlichsten, wenn Kinder über fünf Jahre alt sind, erklärt der Verband der Kinderärzte (BVKJ). Als Erwachsene können diese Menschen sogar wichtige Behandlungen vermeiden.
Angst vor Injektionen: Lachen Sie nicht über ängstliche Kinder
Fast jedes Kind hat anfangs Angst vor Injektionen. Dies verschwindet oft mit dem Alter. Wenn es jedoch eine schlechte Erfahrung gibt, kann sich die Angst festsetzen. Bis ein Kind zehn Jahre alt ist, sollten die Eltern unbedingt da sein, wenn sie geimpft werden, raten die Ärzte – das beruhigt Sie. Kinder bis zu drei Jahren können sogar auf ihrem Schoß oder Arm sitzen.
Sie können einige Wochen vor einem Impftermin mit älteren Kindergarten- und Schulkindern darüber sprechen. Wenn das Kind Angst hat, sollte man es nicht auslachen. Eltern können ehrlich sagen, dass ein kurzer Schmerz möglich ist, aber dass eine Impfung verhindert, dass Sie krank werden.
Linderung der Stichschmerzen
Wenn es um den Impftermin selbst geht, hilft es vielen Kindern, wenn sie entscheiden können: Auf welcher Seite wird die Injektion erfolgen? Möchte ich schauen oder nicht? Ein Stofftier oder ein mitgebrachtes Bilderbuch kann im Moment des Piksen eine Ablenkung sein.
Stichschmerzen können bei Säuglingen mit Schnuller oder durch Stillen während der Impfung gelindert werden. Bei Kindern unter zwei Jahren kann manchmal eine Zuckerlösung etwa zwei Minuten vor dem Spaten helfen. Es gibt auch Eissprays und schmerzlindernde Cremes oder Pflaster, die vorher aufgetragen werden.
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