Bundeswehrsoldat festgenommen: Waffen und Munition gefunden

Berlin. Spezialeinheiten der hessischen Polizei haben vorübergehend einen Soldaten der Bundeswehr festgenommen und Waffen und Munition beschlagnahmt. Nach Angaben der Deutschen Presseagentur wurde der Mann am Sonntag um eine Kündigung gebeten. Video Rechtsextremismus in der Bundeswehr: Der Kommissar der Streitkräfte sieht trotz 500 Fällen eine positive Entwicklung Die Verteidigungskommissarin der Bundesregierung, Eva Högl, legte am Dienstag ihren ersten Bericht vor. © Reuters Die Behörden untersuchen den Soldaten wegen des Verdachts auf Aufruhr, des illegalen Besitzes von Waffen und Sprengstoffen und gefährlicher Körperverletzung. Die Polizei beschlagnahmte Handfeuerwaffen und Langwaffen, Munition, eine Handgranate und Sprengstoff. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich dabei …
Berlin. Spezialeinheiten der hessischen Polizei haben vorübergehend einen Soldaten der Bundeswehr festgenommen und Waffen und Munition beschlagnahmt. Nach Angaben der Deutschen Presseagentur wurde der Mann am Sonntag um eine Kündigung gebeten. Video Rechtsextremismus in der Bundeswehr: Der Kommissar der Streitkräfte sieht trotz 500 Fällen eine positive Entwicklung Die Verteidigungskommissarin der Bundesregierung, Eva Högl, legte am Dienstag ihren ersten Bericht vor. © Reuters Die Behörden untersuchen den Soldaten wegen des Verdachts auf Aufruhr, des illegalen Besitzes von Waffen und Sprengstoffen und gefährlicher Körperverletzung. Die Polizei beschlagnahmte Handfeuerwaffen und Langwaffen, Munition, eine Handgranate und Sprengstoff. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich dabei … (Symbolbild/NAG)

Berlin. Spezialeinheiten der hessischen Polizei haben vorübergehend einen Soldaten der Bundeswehr festgenommen und Waffen und Munition beschlagnahmt. Nach Angaben der Deutschen Presseagentur wurde der Mann am Sonntag um eine Kündigung gebeten.

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Rechtsextremismus in der Bundeswehr: Der Kommissar der Streitkräfte sieht trotz 500 Fällen eine positive Entwicklung

Die Verteidigungskommissarin der Bundesregierung, Eva Högl, legte am Dienstag ihren ersten Bericht vor. © Reuters

Die Behörden untersuchen den Soldaten wegen des Verdachts auf Aufruhr, des illegalen Besitzes von Waffen und Sprengstoffen und gefährlicher Körperverletzung.

Die Polizei beschlagnahmte Handfeuerwaffen und Langwaffen, Munition, eine Handgranate und Sprengstoff. Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich dabei hauptsächlich um Material, das nicht aus den Beständen der Streitkräfte stammt. Die Handgranate ist wahrscheinlich ein Modell aus dem ehemaligen Jugoslawien.

Der Army Team Soldier, ein Teamrang, wird an einem Standort in Pfullendorf in Baden-Württemberg eingesetzt, wo sich auch das Special Operations Training Center befindet.

Die Ermittlungen werden jedoch von einer hessischen Staatsanwaltschaft und der hessischen Landeskriminalpolizei durchgeführt. Im Zusammenhang mit der Operation soll mindestens ein weiterer Verdächtiger aus der Umgebung des Soldaten festgenommen worden sein.

Zuletzt machte das Special Forces Command (KSK) Schlagzeilen im Zusammenhang mit Munitionsvorfällen. Zum Beispiel wurde im Garten eines sächsischen Kommandosoldaten ein Waffenversteck mit Munition und Sprengstoff gefunden. Die Behörden wurden unabhängig von den laufenden Ermittlungen auf den Fall in Hessen aufmerksam.

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