Corona in Leipzig und Sachsen

Auch hier lag die Zahl der bestätigten Koronainfektionen am Dienstag in Sachsen unter 1000 – 693 Fälle wurden nach Angaben des Sozialministeriums hinzugefügt. Seit Beginn der Pandemie sind bisher 181.313 Menschen infiziert.

Trotz sinkender Neuinfektionen bleiben die Todesfälle hoch. 108 weitere Covid 19-Patienten starben im Vergleich zum Vortag. Die Gesamtzahl wächst auf 6463.

Schätzungen zufolge haben sich 162.800 Infizierte erholt. Dies würde bedeuten, dass noch gut 12.000 Infektionen aktiv wären. Die Inzidenz für ganz Sachsen liegt derzeit bei knapp 120 Infektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage.

Die Corona-News für Sachsen und Leipzig auf einen Blick:

Die aktuellen Koronanummern (Quelle: SMS, Status: 02.02.2021)

Das Sozialministerium hat am Dienstag 43 neue Koronafälle für Leipzig registriert. In der Messestadt sind derzeit 13.953 Infizierte. Todesfälle: Bis Dienstag waren 12 weitere Covid-19-Patienten in Leipzig gestorben. Die Gesamtstatistik zeigt 306 Todesfälle in der Messestadt. Die Landeshauptstadt Dresden ist mit 20.714 Fällen (+119) weiterhin Spitzenreiter bei Infektionen in Sachsen, gefolgt vom Erzgebirgskreis mit 19.703 Infektionen (+27) und dem Landkreis Bautzen mit 18.213 Fällen (+33). 9295 (+72) Fälle sind im Leipziger Bezirk registriert, 8206 (+28) in Nordsachsen und 14.456 (+54) Fälle im mittelsächsischen Bezirk. Aktive Fälle: Schätzungen zufolge haben sich inzwischen rund 162.800 Patienten erholt. Dementsprechend beträgt die Anzahl der aktiven Infektionen gut 12.000.

In unserer ständig aktualisierten Koronastatistik erhalten Sie einen Überblick über die aktuellen Zahlen in Leipzig, den Dingen und Deutschland.

Sport, Freizeit, Veranstaltungen und Reisen

Wirtschaft

Die ostdeutsche Bauindustrie erwartet ein schwieriges Jahr: Die ostdeutsche Bauindustrie sieht das neue Jahr pessimistisch. Laut einer Umfrage des DDR-Verbandes der Bauindustrie im November 2020 erwartet gut die Hälfte der Unternehmen einen Umsatzrückgang, nur ein gutes Quartal einen Anstieg. „Die Koronapandemie macht sich jetzt auch im Bau bemerkbar“, sagte der Geschäftsführer des Verbandes, Robert Momberg. Corona-Krise drückt Bruttoeinkommen in Sachsen: Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Vorschriften haben erwartungsgemäß dazu geführt, dass das Bruttoeinkommen für Vollzeitstellen in Sachsen in den meisten Branchen gesunken ist. In der Hotellerie ging das Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal um mehr als ein Drittel zurück, im Automobilbau um ein Fünftel und in der Industrie um insgesamt sieben Prozent. Die sozialen Angelegenheiten und Finanzdienstleistungen nahmen zu.

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Von der LVZ