Die Polizei gab 230 Verweise heraus und machte 64 Berichte

Dortmund. Während einer Operation gegen die illegale Speeder- und Tunerszene überprüfte die Dortmunder Polizei am Wochenende mehr als 450 Fahrzeuge und rund 800 Personen in der Innenstadt. Die Polizei teilte am Sonntag mit, dass die Rettungsdienste vom Ordnungsamt unterstützt würden. Insgesamt wurden 230 Entlassungen vorgenommen. Elf Fahrzeuge wurden beschlagnahmt, weil die Betriebsgenehmigung abgelaufen war. Die Bilanz der Polizei enthielt außerdem 65 Bußgelder und 64 Meldungen über Verwaltungsverstöße, darunter 16 Fälle wegen Verstoßes gegen die Corona-Schutzverordnung. Darüber hinaus wurden acht Strafanzeigen wegen Verkehrsdelikten eingereicht. Bei Verdacht auf Drogenkonsum wurde zwei Fahrern eine Blutprobe entnommen. Ein Polizist mit einer Waffe steht an …
Dortmund. Während einer Operation gegen die illegale Speeder- und Tunerszene überprüfte die Dortmunder Polizei am Wochenende mehr als 450 Fahrzeuge und rund 800 Personen in der Innenstadt. Die Polizei teilte am Sonntag mit, dass die Rettungsdienste vom Ordnungsamt unterstützt würden. Insgesamt wurden 230 Entlassungen vorgenommen. Elf Fahrzeuge wurden beschlagnahmt, weil die Betriebsgenehmigung abgelaufen war. Die Bilanz der Polizei enthielt außerdem 65 Bußgelder und 64 Meldungen über Verwaltungsverstöße, darunter 16 Fälle wegen Verstoßes gegen die Corona-Schutzverordnung. Darüber hinaus wurden acht Strafanzeigen wegen Verkehrsdelikten eingereicht. Bei Verdacht auf Drogenkonsum wurde zwei Fahrern eine Blutprobe entnommen. Ein Polizist mit einer Waffe steht an … (Symbolbild/NAG)

Dortmund. Während einer Operation gegen die illegale Speeder- und Tunerszene überprüfte die Dortmunder Polizei am Wochenende mehr als 450 Fahrzeuge und rund 800 Personen in der Innenstadt. Die Polizei teilte am Sonntag mit, dass die Rettungsdienste vom Ordnungsamt unterstützt würden. Insgesamt wurden 230 Entlassungen vorgenommen. Elf Fahrzeuge wurden beschlagnahmt, weil die Betriebsgenehmigung abgelaufen war.

Die Bilanz der Polizei enthielt außerdem 65 Bußgelder und 64 Meldungen über Verwaltungsverstöße, darunter 16 Fälle wegen Verstoßes gegen die Corona-Schutzverordnung. Darüber hinaus wurden acht Strafanzeigen wegen Verkehrsdelikten eingereicht. Bei Verdacht auf Drogenkonsum wurde zwei Fahrern eine Blutprobe entnommen.

Ein Polizist mit einer Waffe steht an einem Kontrollpunkt in Dortmund. © Quelle: Bernd Thissen / dpa

Dortmunder Hochburg der Speeder- und Tunerszene

Vor dem Einsatz am Wochenende hatte der Dortmunder Polizeichef eine sogenannte strategische Fahndung angeordnet. Dadurch können Fahrzeuge und Personen ohne besonderen Verdacht überprüft werden. Diese Erweiterung der operativen Befugnisse habe sich am Wochenende bewährt, teilte der operative Leiter am Sonntag mit. „Wir sind unserem Ziel an diesem Wochenende wieder ein Stück näher gekommen.“

Mit der Mauer um die Innenstadt gilt Dortmund als Hochburg der Geschwindigkeits- und Tunerszene in Westfalen. Zuletzt hatte die Stadt 30 km / h an der Wand zum Lärmschutz bestellt.

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