Inflation und Personalmangel: Tafeln in Sachsen fehlen Lebensmittelspenden – 3000 Leipziger auf Warteliste

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Inflation und Personalmangel Kostenpflichtig Tafeln in Sachsen fehlen Lebensmittelspenden – 3000 Leipziger auf Warteliste Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen In Sachsens Tafeln fehlt es an Lebensmitteln und Personal. Immer mehr Bedürftige landen auf Wartelisten oder erhalten Notpakete. (Archivbild) © Quelle: Waltraud Grubitzsch / dpa Artikel anhören • 6 Minuten Zu wenig Personal und Mangel an gespendeten Lebensmitteln sorgen bei den Tafeln in Sachsen für große Probleme. Rationen müssen verkleinert werden, viele Bedürftige erhalten lediglich Notpakete. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Leipzig. Bei Jutta Faak klingelt das Telefon. Eine Kollegin aus der Tafel ruft an, an der …
Inflation und Personalmangel Kostenpflichtig Tafeln in Sachsen fehlen Lebensmittelspenden – 3000 Leipziger auf Warteliste Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen In Sachsens Tafeln fehlt es an Lebensmitteln und Personal. Immer mehr Bedürftige landen auf Wartelisten oder erhalten Notpakete. (Archivbild) © Quelle: Waltraud Grubitzsch / dpa Artikel anhören • 6 Minuten Zu wenig Personal und Mangel an gespendeten Lebensmitteln sorgen bei den Tafeln in Sachsen für große Probleme. Rationen müssen verkleinert werden, viele Bedürftige erhalten lediglich Notpakete. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Leipzig. Bei Jutta Faak klingelt das Telefon. Eine Kollegin aus der Tafel ruft an, an der …

Inflation und Personalmangel

Kostenpflichtig Tafeln in Sachsen fehlen Lebensmittelspenden – 3000 Leipziger auf Warteliste

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In Sachsens Tafeln fehlt es an Lebensmitteln und Personal. Immer mehr Bedürftige landen auf Wartelisten oder erhalten Notpakete. (Archivbild)

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Zu wenig Personal und Mangel an gespendeten Lebensmitteln sorgen bei den Tafeln in Sachsen für große Probleme. Rationen müssen verkleinert werden, viele Bedürftige erhalten lediglich Notpakete.

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Leipzig. Bei Jutta Faak klingelt das Telefon. Eine Kollegin aus der Tafel ruft an, an der Ausgabe sind keine Lebensmittel mehr übrig. „Dann machen wir eben zu“, antwortet Faak. „Wer jetzt noch kommt, der hat leider Pech und muss es morgen wieder versuchen.“ Die 81-Jährige ist Vorsitzende der Tafel im nordsächsischen Delitzsch. Bis zu 4000 Menschen müssen jeden Monat an den drei Ausgabestellen versorgt werden.

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