Nach dem Tod von zwei Frauen in Frankreich: Verbindung zu einem anderen Verbrechen

Mulhouse. Bei der Erschießung von zwei Frauen aus Arbeitsagenturen und Personal in Südfrankreich geht die Justiz von einem weiteren Angriff auf einen Personalreferenten im Elsass aus. Ein Zusammenhang zwischen den Fällen ist fast sicher, sagte Mulhouse-Staatsanwalt Edwige Roux-Morizot am Montag. Demnach hat die gefundene DNA dies bewiesen. Es ist noch unklar, ob die drei Fälle auch mit einer anderen getöteten Frau aus der Personalabteilung im Elsass zusammenhängen. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, sagte Roux-Morizot, selbst wenn es Verbindungen zwischen den Opfern gab. Die Polizei ermittelt gegen 45-Jährige Am Donnerstag erschoss ein Mann zwei Frauen an ihren Arbeitsplätzen in Valence …
Mulhouse. Bei der Erschießung von zwei Frauen aus Arbeitsagenturen und Personal in Südfrankreich geht die Justiz von einem weiteren Angriff auf einen Personalreferenten im Elsass aus. Ein Zusammenhang zwischen den Fällen ist fast sicher, sagte Mulhouse-Staatsanwalt Edwige Roux-Morizot am Montag. Demnach hat die gefundene DNA dies bewiesen. Es ist noch unklar, ob die drei Fälle auch mit einer anderen getöteten Frau aus der Personalabteilung im Elsass zusammenhängen. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, sagte Roux-Morizot, selbst wenn es Verbindungen zwischen den Opfern gab. Die Polizei ermittelt gegen 45-Jährige Am Donnerstag erschoss ein Mann zwei Frauen an ihren Arbeitsplätzen in Valence … (Symbolbild/NAG)

Mulhouse. Bei der Erschießung von zwei Frauen aus Arbeitsagenturen und Personal in Südfrankreich geht die Justiz von einem weiteren Angriff auf einen Personalreferenten im Elsass aus. Ein Zusammenhang zwischen den Fällen ist fast sicher, sagte Mulhouse-Staatsanwalt Edwige Roux-Morizot am Montag. Demnach hat die gefundene DNA dies bewiesen. Es ist noch unklar, ob die drei Fälle auch mit einer anderen getöteten Frau aus der Personalabteilung im Elsass zusammenhängen. Es gibt keine eindeutigen Beweise dafür, sagte Roux-Morizot, selbst wenn es Verbindungen zwischen den Opfern gab.

Die Polizei ermittelt gegen 45-Jährige

Am Donnerstag erschoss ein Mann zwei Frauen an ihren Arbeitsplätzen in Valence und Guilherand-Granges im Südosten Frankreichs. Eine von ihnen war Angestellte in der örtlichen Arbeitsagentur, die andere Frau war als Personalmanagerin in einem nahe gelegenen Unternehmen beschäftigt. Im Jahr 2010 arbeitete der Verdächtige für das Unternehmen. Nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur AFP war er bis 2013 bei der Arbeitsagentur in Valence registriert.

Gegen den 45-jährigen Verdächtigen läuft eine Untersuchung. Er ist in Haft. Er wurde am Tag des Verbrechens festgenommen. Der ausgebildete Ingenieur ist derzeit arbeitslos und kommt aus Nancy, gut 500 Kilometer von Valence und nicht weit vom Elsass entfernt.

Der Verdächtige soll zwei weitere Menschen getötet haben

Dort wurde letzte Woche am Dienstagabend auch ein Personalreferent angegriffen. Ein maskierter Mann mit einer Pizzaschachtel klingelte in seinem Haus in Wattwiller an der Tür, sagte Roux-Morizot. Ein Schuss, der anschließend abgefeuert wurde, verfehlte den angegriffenen Mann. Wie der Staatsanwalt bestätigte, kannte der Mann den Verdächtigen. Vor Jahren hatte er ihn über seine Entlassung in seiner Funktion als HR informiert.

Ein weiterer Mitarbeiter, der damals mit den Angegriffenen zusammengearbeitet hatte, wurde am Dienstagabend in Wolfgantzen etwa 50 Kilometer entfernt getötet. Sie wurde leblos in ihrem Auto gefunden. Untersuchungen ergaben, dass sie erschossen worden sein muss. Medienberichten zufolge sehen die Ermittler hier auch einen Zusammenhang mit den in Südostfrankreich erschossenen Frauen.

Inspiriert vom LVZ Newsticker -> Zum kompletten Artikel

Details
Quellen