Nach Erwin Bugárs Tod: Hermann Winkler ist neuer DFB-Vizepräsident

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Hermann Winkler wurde als Nachfolger von Erwin Bugár zum Vizepräsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ernannt. Der Verband gab diese Entscheidung am Freitag vom Präsidium bekannt. Winkler wurde vor einer guten Woche vom Präsidium des Nordostdeutschen Fußballverbandes zum neuen vorläufigen NOFV-Präsidenten gewählt. Anzeige Sein Vorgänger Bugár, der nicht nur DFB-Vizepräsident, sondern auch Präsident des NOFV war, starb Anfang Dezember nach einem Herzinfarkt. Das DFB-Präsidium ist nun einem Antrag des NOFV gefolgt. Laut einer offiziellen Erklärung des nordostdeutschen Fußballverbandes vom Dezember reagierte der NOFV schockiert auf den Tod des 68-Jährigen: „Wir sind fassungslos und unbeschreiblich traurig. In diesen schwierigen Stunden gilt Erwin …
Hermann Winkler wurde als Nachfolger von Erwin Bugár zum Vizepräsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ernannt. Der Verband gab diese Entscheidung am Freitag vom Präsidium bekannt. Winkler wurde vor einer guten Woche vom Präsidium des Nordostdeutschen Fußballverbandes zum neuen vorläufigen NOFV-Präsidenten gewählt. Anzeige Sein Vorgänger Bugár, der nicht nur DFB-Vizepräsident, sondern auch Präsident des NOFV war, starb Anfang Dezember nach einem Herzinfarkt. Das DFB-Präsidium ist nun einem Antrag des NOFV gefolgt. Laut einer offiziellen Erklärung des nordostdeutschen Fußballverbandes vom Dezember reagierte der NOFV schockiert auf den Tod des 68-Jährigen: „Wir sind fassungslos und unbeschreiblich traurig. In diesen schwierigen Stunden gilt Erwin … (Symbolbild/NAG)

Hermann Winkler wurde als Nachfolger von Erwin Bugár zum Vizepräsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ernannt. Der Verband gab diese Entscheidung am Freitag vom Präsidium bekannt. Winkler wurde vor einer guten Woche vom Präsidium des Nordostdeutschen Fußballverbandes zum neuen vorläufigen NOFV-Präsidenten gewählt.

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Sein Vorgänger Bugár, der nicht nur DFB-Vizepräsident, sondern auch Präsident des NOFV war, starb Anfang Dezember nach einem Herzinfarkt. Das DFB-Präsidium ist nun einem Antrag des NOFV gefolgt.

Laut einer offiziellen Erklärung des nordostdeutschen Fußballverbandes vom Dezember reagierte der NOFV schockiert auf den Tod des 68-Jährigen: „Wir sind fassungslos und unbeschreiblich traurig. In diesen schwierigen Stunden gilt Erwin Bugars Verwandten unser Beileid , aber auch an seine Freunde und Gefährten. Der Schock ist tiefgreifend. Nach einer kurzen Pause wird es einen Nachruf geben, um die Dienste von Erwin Bugár zu gedenken und zu ehren. „

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