Rummenigge erwartet einen Drei-Wege-Transfer: Chelsea und Liverpool wollen auch Upamecano

Für die feste Überweisungsgebühr von 45 Millionen Euro kann Dayot Upamecano im Sommer RB Leipzig verlassen. Der FC Bayern ist interessiert, das ist bekannt. Aber auch andere Top-Clubs kämpfen um den 22-jährigen Verteidiger. Karl-Heinz Rummenigge gab am Montag auf Sky bekannt, wer die Münchner Konkurrenten sind. „Er hat sich gut entwickelt“, sagte der Bayern-Chef zunächst und fuhr fort: „Dies zeigt sich auch daran, dass Vereine wie Chelsea oder Liverpool an einem solchen Spieler interessiert sind.“
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Trotzdem ist der CEO optimistisch, dass Upamecano sich für Bayern und gegen die von Thomas Tuchel und Jürgen Klopp trainierten Premier League-Vereine entscheiden wird. „Man muss die Dinge in Ruhe wachsen lassen. Wir haben ein gutes Verhältnis zu seinem Berater, Mr. Struth. Der Spieler wird irgendwann wissen, was er will“, sagte Rummenigge. Rummenigge betonte auch die gute Beziehung zu den Leipzigern, die Upamecano bereits mit Geschäftsführer Oliver Mintzlaff besprochen haben.
Upamecano sollte die Lücke schließen, die David Alaba bei den Bayern hinterlassen hat. Der Vertrag des Österreichers in München läuft aus und es gab keine Einigung über eine Verlängerung. Alaba ist mit Real Madrid verbunden. „Es sieht so aus, als ob David Alaba den Verein zu 99,9 Prozent verlässt. Die Lücke, die David gut schließen kann, liegt in der Qualität von Upamecano“, sagte Rummenigge.
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